UX Abo

NEU 2025: Alle Trainings auch für Einzelpersonen buchbar.

Zeigt her!
Close

Modelcontest mit etwas anderem Ausgang: Otto nimmt's humorvoll

Modelcontests haben mit Heidi Klum in jeden Haushalt Einzug gehalten. Auch die Versandkette Otto ist auf diesen Zug aufgesprungen und suchte bis vor Kurzem auf Facebook nach dem „Gesicht“ für die eigene Fanpage. Dabei hat sie wohl nicht mit den ihren Usern gerechnet, die statt den vielen hübschen Jungs und Mädels, die sich um die zwei Wochen als Otto-Profilbild beworben haben, „Brigitte“ aus Koblenz zum Sieger gewählt haben.

Sieger Faschingsscherz

Ja, richtig gelesen, zum SiegER, denn das Voting gewann klar ein junger Mann mit blonder Perücke, grellroter Lippenstift und roter Federboa – offensichtlich ein Scherz und laut dem Branchenmagazin horizont.net ein 22-jähriger Student, der sich einen Spaß erlaubt hatte.
Mit Humor hat das auch Otto genommen:

„Der erste Platz geht  „Brigitte“! Wir laden dich zu einem Fotoshooting nach Hamburg ein und du bekommt einen 400€ OTTO-Einkaufsgutschein. Herzlichen Glückwunsch! @Brigitte: Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus. Einladung folgt.“

Positives Userbild und Berichterstattung

Wir finden, Otto legt damit ein exzellentes Beispiel vor, wie man als Unternehmen mit den vielfach gefürchteten Userentscheidungen umgehen kann. Weil das Versandhaus diesen Spaßeintrag nicht gelöscht oder anderweitig eliminiert hat, sondern als gleichwertigen Post behandelt hat, kann es nur gewinnen: Zum einen in der Gunst der User, deren Wunsch es eindeutig war, diesen jungen Mann im knappen Outfit im Fotostudio schwitzen zu sehen, zum anderen in den Medien, denn positive Berichterstattung ist Otto damit gesichert.
Natürlich könnte man hier einwenden, dass dieser Vorfall durchwegs harmlos ist, denn es handelt sich ja nur um zwei Wochen, in der „Brigitte“ als Profilbild fungiert, zudem findet man zu Fasching nicht wenige heimische Männer in ähnlichem Aufzug. Aber Unternehmen sind schon wegen wesentlich kleineren Abweichungen von ihren Marketingplänen in helle Aufregung versetzt worden. Von uns gibt es daher ein klares „Like“! Was sagt ihr dazu?

Du willst mit jemanden über das Thema plaudern?

Einen kostenlosen Termin mit CEO Susanne vereinbaren!

Susanne

Meine Rolle bei Liechtenecker: Ideen-Generator, ist auf diversen Konferenz-Bühnen anzutreffen, bereichert unser Lab mit psychologischem Know-how Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: psychologische Forscherin im Bereich Bildung und Kinderentwicklung Mein Herz schlägt für: Meine Familie, Yoga, mit meinem Baby durchs Badezimmer tanzen
Bild
Headerbild mit Headline: Die UX Designer:innen 2025 von Miriam Perkmann (inkl. Foto von Miriam)
Zukunft – Blogbeitrag

Die UX Designer:innen 2025: AI-Enhanced, Fast & Furious

Willkommen im Jahr 2025, wo UX Designer:innen nicht mehr nur mit Post-its und Prototypen hantieren, sondern mit Artificial Intelligence (AI) auf Augenhöhe stehen! Die Branche hat einen Quantensprung hingelegt, und AI ist nicht mehr nur der stille Assistent im Hintergrund, sondern ein wertvolles Werkzeug, das Designer:innen unterstützt und entlastet. Wir geben euch Einblicke in spannende Tools die für UX Designer:innen wirklich hilfreich sein können.

Jetzt lesen

Interesse mit uns zu arbeiten?

Lass uns plaudern …

oder vereinbare gleich mit unserer CEO Susanne einen kostenlosen Termin.