In Folge 62 besinnt sich Susanne auf die Anfänge dieses Podcasts und begrüßt keinen Gast, sondern erzählt über das Buch „Jäger, Hirten, Kritiker“ von Richard David Precht und warum es sie inspiriert hat.
In dem Buch geht es darum, wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Precht will eine Gesellschaftsutopie skizzieren statt technologische Dystopie.
Susanne geht auf die Highlights daraus ein. Zum Beispiel, dass man nicht versuchen sollte Maschinen ethisch zu programmieren, warum Selbstdenken zur besseren Einhaltung von Regeln führt als Hinweise auf Regeln oder dass man Prosumenten für ihre Arbeit entlohnen sollte.
All das und noch mehr gibt es in der aktuellen Folge zu hören.
Es wird auch kurz auf die Folge mit Christiane Bertolini verwiesen. Diese findet ihr hier:
Folge #52 mit Christiane Bertolini

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