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Weltfrieden durch digitale Medien?

An der Stanford University in Palo Alto findet gerade ein spannendes Projekt statt. Die Studenten von Prof. BJ Fogg möchten den Weltfrieden durch soziale neue Medien wie Facebook, Flickr und Twitter schaffen.

weltfrieden

Wenn alle zusammenarbeiten – so die Projektverantwortlichen – werden wir in 30 Jahren den Weltfrieden haben. Alle die nächste Woche noch Zeit und zufällig ein Flugticket in die USA haben, können sich übrigens bei dem Projekt kurzfristig bewerben: http://peace.stanford.edu/

Das Friedensprojekt selbst hat sich aus einer Vorlesung im letzten Jahr entwickelt. Im Zuge dessen haben Mitglieder einer Facebook Gruppe mehr als 400 Einstellungen nach ihrer Bedeutung für den Frieden bewertet. Zum Beispiel bekamen Punket wie "Having tolerance for relegions that are not from our nature" oder "Increased communication and empathy for others" hohe Werte. Nun wird versucht, diese Einstellung mit Hilfe von digitalen Medien so positiv zu nutzen, dass der Weltfriede näher kommt.

BJ Fogg ist übrigens kein unbeschriebenes Blatt. Der Professor wurde kürzlich vom Fortune Magazin als einer der 10 neuen Wirtschafts-Gurus benannt. Er ist Experte im Bereich Captology – also der Überzeugungskraft von digitalen Medien. Durch die richtige Anwendung von Webseiten können Menschen zu bestimmten Handlungen motiviert werden. Eine Erkenntniss, die Unternehmen wie eBay, Facebook und co. bereits stark nutzen.

Wer BJ Fogg persönlich erleben will, kann den Visionär am 21. September in Wien lauschen. Fogg hält dort einen exklusiven Vortrag speziell für Web- und Marketing-Manager. Anmeldung unter http://www.jboye.at/seminare-und-events/bj_fogg/.

Voriges Jahr gab es einen Vortrag in Berlin auf der EVA woraus ich noch folgendes zitieren will: "Die digitale Kultur könne eine entscheidende Rolle einnehmen in der Förderung und Verbreitung von Friedenskonzepten und friedvollen Konzeptionen", meinte Patrick Towell von der britischen Delegation der UNESCO.

Ob dies zu hochgegriffen und/oder idealistisch ist sei dahingestellt, ich finde die Herangehensweise sehr interessant.

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Stephan

Meine Rolle bei Liechtenecker: langgedienter Frontend-Veteran Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: Förster ohne Kontakt zu Menschen! Mein Herz schlägt für: die Arterien.

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