Die Betaversion von tunesBag ist für eingeladene User seit kurzem online. mit tunesBag ist es möglich seine (derzeit nur mp3) Musiksammlung online abzulegen um sie überall bei sich zu haben bzw. abrufen zu können.
Die Songs und Playlisten können dann in der Community mit Freunden getauscht werden. Als besonderes Feature gegenüber den Konkurrenten werden Möglichkeiten geboten, andere Dienste zu vernetzen. tunesBag bietet die Optionen die Liste seiner Facebook Kontakte zu importieren. Danach kann man sehen wer von den Kontakten bereits bei tunesBag registriert ist, um mit dem Musiktausch gleich loszulegen. Kommentare zu Musiktiteln können auch innerhalb von Twitter geschrieben werden. Gerade abgespielte Songs können bei der großen Internetradio-Community (Audioscrobbler) lastfm. „gescrobbelt“ werden.
2 Fragen haben mir noch auf den Lippen gebrannt, die ich dem Wiener Entwickler Hans Jörg Posch noch gestellt habe:
Wie begegnest du der möglichkeit auf illegal mp3’s zu tauschen?
Was im geschlossenen Benutzerbereich genau passiert lässt sich natürlich nicht nachvollziehen und soll auch in der Privatsphäre des Betroffenen verbleiben. Da eine solche – auch den Terms widersprechende – Verwendung auch die Ressourcen der legalen Nutzung schmälert werden im Hintergrund einige Prüfungen durchgeführt, die eine übermäßige Nutzung zu Lasten aller verhinden sollen.
Warum ist tunesbag besonders gegenüber z.Bsp.: ccMixter?
Bei tunesBag geht es ganz klar darum primär die eigene, vorhandene Musik zu mobilisieren. Darauf aufbauend werden dann auch Dienste wie last.fm integriert um den maximalen Effekt zu erzeugen. Insofern ergänzen sich die Dienste. Mixer/Remixestellung bieten wir nicht an.
Finanzieren will sich tunesBag, das kostenlos angeboten wird, über Werbung. Daneben sind auch kostenpflichtige Zusatzdienste und Affiliate-Programme geplant. Auch an eine mobile Version des Dienstes ist gedacht.
Kommentatoren bekommen eine Einladung für die Betaversion von mir zugesandt.
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