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Social Mobile

Catch me, you can…

Social Networks haben bereits Millionen von Mitgliedern und sind derzeit der große Hype. Da der mobile Markt als noch größerer Schritt Richtung Web-Zukunft gesehen wird, versuchen jetzt auch Firmen diverse Social Networks auf Handys zu bringen, denn die Zahl der Handynutzer übertrifft die Besitzer eines Internetanschlusses ja beiweiten.

Der Unterschied zu einem lokalen Rechner ist der, daß die Mobile-Phones die Möglichkeit einer Standord-Bestimmung haben. Als Beispiel gäbe es das Webservice GyPSii, dessen Service es ist, Freunde oder Mitglieder in der Nähe sichtbar zu machen. Durch die sogenannte Geolocation werden auch Dienste und Informationen aus der unmittelbaren Umgebung abrufbar sein. Lokale Suchanfragen, Straßenkarten gehören auch dazu. Eine Verknüpfung mit anderen Diensten wie Facebook, ist Web 2.0 konform selbstverständlich.

Nach meiner Suchanfrage „Wien“ bekam ich 1 Ergebnis, somit dürfte es noch dauern bis sich Mobile Social in Europa durchsetzt. Kritisch sehe ich den totalen digitalen Strip der Privatsphäre: Nachdem ein Besucher meines Profiles meine Daten erfaßt hat (Beruf, Geburtsdatum, Interessen usw..) gibt es die Gelegenheit festzustellen wo ich mich genau befinde und was ich gerade fabriziere… (Twitter).

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Stephan

Meine Rolle bei Liechtenecker: langgedienter Frontend-Veteran Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: Förster ohne Kontakt zu Menschen! Mein Herz schlägt für: die Arterien.

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