Catch me, you can…
Social Networks haben bereits Millionen von Mitgliedern und sind derzeit der große Hype. Da der mobile Markt als noch größerer Schritt Richtung Web-Zukunft gesehen wird, versuchen jetzt auch Firmen diverse Social Networks auf Handys zu bringen, denn die Zahl der Handynutzer übertrifft die Besitzer eines Internetanschlusses ja beiweiten.
Der Unterschied zu einem lokalen Rechner ist der, daß die Mobile-Phones die Möglichkeit einer Standord-Bestimmung haben. Als Beispiel gäbe es das Webservice GyPSii, dessen Service es ist, Freunde oder Mitglieder in der Nähe sichtbar zu machen. Durch die sogenannte Geolocation werden auch Dienste und Informationen aus der unmittelbaren Umgebung abrufbar sein. Lokale Suchanfragen, Straßenkarten gehören auch dazu. Eine Verknüpfung mit anderen Diensten wie Facebook, ist Web 2.0 konform selbstverständlich.
Nach meiner Suchanfrage „Wien“ bekam ich 1 Ergebnis, somit dürfte es noch dauern bis sich Mobile Social in Europa durchsetzt. Kritisch sehe ich den totalen digitalen Strip der Privatsphäre: Nachdem ein Besucher meines Profiles meine Daten erfaßt hat (Beruf, Geburtsdatum, Interessen usw..) gibt es die Gelegenheit festzustellen wo ich mich genau befinde und was ich gerade fabriziere… (Twitter).
Du willst mit jemanden über das Thema plaudern?
Einen kostenlosen Termin mit CEO Susanne vereinbaren!UX Snacks Vol.09
That’s a wrap on UX Snacks 2024. Am 7. November hat die vierte und letzte Ausgabe in diesem Jahr stattgefunden und wir nehmen mit diesem Recap ganz viel positive UX-Energie mit ins neue Jahr. Und keine Angst: Schon bald verkünden wir die Daten für 2025.
Jetzt lesenFolge #62 mit Susanne Liechtenecker
In Folge 62 besinnt sich Susanne auf die Anfänge dieses Podcasts und begrüßt keinen Gast, sondern erzählt über das Buch "Jäger, Hirten, Kritiker" von Richard David Precht und warum es sie inspiriert hat.
Jetzt anhören