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4 Tools die Social Media Managern das Leben erleichtern

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Social Media Management Apps

Hier was posten, dort was einplanen und woanders schnell ein paar Zahlen herausfinden – wie stressig der Alltag eines Social Media Managers wohl sein muss, wenn man ohne die vielen Tools zurecht kommen müsste, die es da draußen so gibt. Hier sind 4 Tools, die mich bei meinen täglichen Aufgaben unterstützen.

TweetDeck

Gerade wenn man – so wie wir – mit mehreren Kunden zu tun hat, weiß man wie nervig es sein kann, wenn man sich für jeden Tweet aus- und wieder einloggen muss. Und selbst wenn man alle Tweets einplant, lebt der Kanal von der Konversation mit anderen Usern – und da heißt es den Überblick bewahren!
Ich verwende die MAC-App von TweetDeck, bei der ich mit mehreren Accounts gleichzeitig angemeldet bin und bei jedem einzelnen Tweet individuell einstellen kann, unter welchem Namen ich posten möchte. Um den Überblick über die verschiedenen Aktivitäten auf den einzelnen Kanälen zu behalten kann man sich in mehreren Spalten Messages, Timelines und Erwähnungen der Accounts anzeigen lassen und bei Bedarf darauf reagieren. Und eine Funktion die ich nicht unerwähnt lassen möchte, ist die Möglichkeit Tweets einzuplanen!

Buffer

Einmal entdeckt und nie wieder vergessen – mit der Bufferapp kann man plattformübergreifend Postings einplanen. Alle Postings werden in der Buffer „Queue“ abgelegt, die dann anhand eines eigens festgelegten Schedules abgearbeitet wird. Weiß man also dass Morgens und Abends die beste Reichweite erzielt wird, muss man nicht mehr jeden einzelnen Post timen, sondern kann das einfach Buffer überlassen.
Ein weiterer Vorteil der App ist die Analyse der erzielten Reichweite der einzelnen Postings und die ausgelöste Interaktion. So kann man an einem Ort feststellen wie viele Retweets, Shares, Likes, +1 und Kommentare ein Posting bekommen hat und muss die Statistiken nicht auf den einzelnen Plattformen zusammensuchen.

Bitly

Link-Shortener gibt es viele, mein persönlicher Favorit ist Bitly. Damit kann man nicht nur aussagekräftige Links erstellen (wie zum Beispiel bit.ly/facebook-studie), die man dann auf Facebook, Instagram oder diversen anderen Social Networks posten kann. Auch ein Statistik-Tool wird gleich mitgeliefert, damit behält man den Überblick, wie oft auf einen Link geklickt wird – ohne jedes Mal einen Google Analytics Tracking Link zu erstellen.

Pocket

Mein absoluter Favorit unter den Bookmarking Tools: Pocket, früher unter dem Namen „Read it later“ bekannt. Mit einer Browser-Extention speichere ich jede Seite, die ich mir für später merken möchte. Die Möglichkeit Hashtags zu vergeben erleichtert es, ein bisschen Ordnung in meine mittlerweile doch umfassende Bibliothek zu bringen. Die kostenlose Variante ist absolut ausreichend, außer man möchte die gespeicherten Seiten auch im Offlinemodus ansehen können.
Diese 4 Apps sind nur ein kleiner Teil all der Apps, die mir täglich das Leben erleichtern, aber mit Sicherheit die, die ich am häufigsten benutze. Auf welche Tools könnt und wollt ihr nicht mehr verzichten?

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Stephan

Meine Rolle bei Liechtenecker: langgedienter Frontend-Veteran Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: Förster ohne Kontakt zu Menschen! Mein Herz schlägt für: die Arterien.

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