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Podcasts: Frauen wollen nicht zuhören

Diesmal hab ich spannendes aus dem Kurier zu berichten:

Podcasts boomen, sind schick und mausern sich vom Nischenprodukt zum begehrten Download-Objekt im Internet. Das Berliner Marketing- und Medienforschungs-Institut House of Research hat untersucht, wer Podcasts nützt? Wie oft? Und welche Inhalte am beliebtesten sind? Die wichtigsten Ergebnisse der ein Jahr alten Studie:

Altersgruppe
PodcastNutzer sind jung, großteils unter 40, im Durchschnitt 33,5 Jahre. Sie sind zudem sehr gebildet, ein Drittel hat Hochschulabschluss.
Ich senke den Durchschnitt dann nochmals etwas und am Hochschulabschluss arbeite ich noch.

Männersache
Frauen stehen mit Podcasts offenbar noch ziemlich auf Kriegsfuß. Zum Zeitpunkt der Befragung waren fast 80 Prozent der Podcast-Fans Männer.
Ich bin eine Frau und finde Podcasts großartig, aber wenn das so ist, muss ich noch mehr Frauen dafür begeistern.

Häufigkeit
Mehr als ein Drittel nützt Podcasts fast täglich, ein weiteres Drittel mehrmals pro Woche.
Da liege ich dann doch sehr weit darunter. Ich muss zugeben, dass ich gerade mal auf einmal im Monat komme – ausgenommen Hörbücher.

Ort
54 Prozent der Befragten hören Podcast zu Hause auf dem PC oder Laptop, nur 44 Prozent unterwegs auf mp3-Playern oder mit USB-Stick übers Autoradio. Ein Faktum, das Experten verwundert.
Am liebsten höre ich Podcasts über iPod oder Autoradio. Eine lange Fahrt kann mit einem Hörbuch dann gleich auch sinnvoll genutzt werden.

Inhalte
54 Prozent hören am liebsten Podcasts mit Informationen über elektronische Artikel wie Computer, Handys oder Audiogeräte. Auf den weiteren Plätzen folgen wissenschaftliche Themen (49 Prozent), Comedy (48 Prozent), Nachrichten (42 Prozent) und Hörbücher (37 Prozent). Für Reise-Infos interessiert sich nur jeder 5. Podcast-Nutzer, genau 21 Prozent der Befragten.
Ich stehe auf Hörbücher. Ich finde es allerdings sehr verwunderlich, dass Podcasts über elektronische Artikel an erster Stelle stehen. Naja, vielleicht versteht man so diese Dinge besser, als mit den meist furchtbaren Gebrauchsanleitungen.

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Susanne

Meine Rolle bei Liechtenecker: Ideen-Generator, ist auf diversen Konferenz-Bühnen anzutreffen, bereichert unser Lab mit psychologischem Know-how Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: psychologische Forscherin im Bereich Bildung und Kinderentwicklung Mein Herz schlägt für: Meine Familie, Yoga, mit meinem Baby durchs Badezimmer tanzen

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