Ein starker Anstieg der Online Anteile der Werbebudget-Ausgaben ist nichts Neues. Dennoch ist lt. Focus Research ein kräftiges Wachstum der Online Werbeausgaben auch in Österreich zu verzeichnen.
Insgesamt flossen etwa 5 % der Gesamtwerbegelder in E-Mail Werbung, Suchmaschinenmarketing und Bannerwerbung. Also gemessen am gesamten Werbekuchen, noch immer ein kleiner Beitrag.
Höchsten Anteil davon hat klassische Onlinewerbung, ein Drittel fließt in Suchmaschinenmarketing, nur 2 % in E-Mail Marketing und 1 % in Partnerprogramme. (Affiliate Marketing).
Erwartet wird 2008 ein Aufholen von Suchmaschinenwerbung gegenüber den klassischen Onlinewerbeformen. Hochgerechnet überholt nächstes Jahr Onlinewerbung den Hörfunk und kommt somit auf den 3. Platz der Werbeausgaben.
Ich empfehle ein gezielteres Suchmaschinenmarketing, da die Streuung nicht so hoch ist und direkte Erfolgsmessungen, z. Bsp.: Newsletteranmeldungen möglich sind. Klassische Onlinewerbeformen erfordern hohe Budgets und funktionieren besser als Imagekampagne für eine Firma oder Produkte. Besser finde ich noch Advertorials oder Textwerbung im Web, da ich damit zumindest vorab Information bieten kann und die Wahrscheinlichkeit, dass damit jemand weiterklickt heutzutage wesentlich höher ist.
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