NEOS hat in den letzten Tagen ein gedrucktes Magazin ausgeschickt mit Themen rund um Europa, Wirtschaft, Bildung, UnternehmerInnen und natürlich Politik. Das Heft MUT – Magazin für Mitgestalter_innen erscheint vierteljährlich und soll über relevante Gebiete Hintergrundwissen und Zusatzinformationen bieten. Um die LeserInnen jedoch längerfristig an das Produkt zu binden und auch in den 3 Monaten zwischen den Ausgaben zu unterhalten, hat Liechtenecker einen digitalen Auftritt umgesetzt. Hier können die aktuellen Artikel (nach)gelesen, Infografiken studiert und Zusatzinformationen gefunden werden.
Der Blog wurde auf WordPress aufgesetzte. Die Startseite des Magazins ist mit Packary Style Boxen versehen, die natürlich auch responsiv sehr gut auf den unterschiedlichen Devices funktionieren. Damit verschafft man sich schnell einen Überblick über die neuesten Artikel. Ein Bild und ein kurzer Text teasern längere Features an. Videos, Bilder und Zitate können direkt in einem Pop-Up angesehen werden, ohne eine neue Seite laden zu müssen.
In der Navigation kann nach den großen Themen gefiltert werden. Hier liefert ein Farbleitsystem – übernommen aus dem Printmagazin, das im Menü als auch bei den Boxen zu finden ist, zusätzlich Hinweise und Ordnung.
Auf der Detailseite können im Text Zitate und Textboxen eingebaut werden – wie sie auch im Magazin zu finden sind. Damit werden die längeren Features grafisch unterbrochen und animieren zum Lesen. Die Farbe der Textboxen liefert dabei weitere Hinweise auf die Kategorie.
Unter jedem Artikel gibt es die Möglichkeit weitere Informationen zum Autor zu finden oder in einer eigens dafür angelegten Box den Standpunkt von NEOS zum aktuellen Artikel zu lesen.
Zusätzlich zum Printmagazin bietet der digitale Auftritt nicht nur Verlinkungen, Videos und weiterführende Informationen, sondern ermöglicht auch Diskussion und eine Plattform für Austausch. Die Onlineversion ergänzt so perfekt die haptische Erfahrung.
[Tweet „Ein digitaler Auftritt ergänzt ein Printmagazin in vielen Bereichen.“]
Eine Verbindung zum Printmagazin bietet auch der Header, der sich immer der Farbe der aktuellen Ausgabe anpasst. Das digitale Magazin soll so die gedruckte Ausgabe nicht ersetzen sondern durch die Möglichkeiten, die ein Blog bietet, erweitern.
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