GPS am Mobiltelefon, Navigationshilfen im Auto und
Online-Kartenmaterial zeigen es vor: Ortsbezogene Informations- und
Kommunikationsdienste – eventuell kombiniert mit
Social-Networking-Features – sollen den Usern einen deutlichen
Mehrwert bringen. Zum Beispiel Google-Maps am GPS Handy finde ich ziemlich praktisch und ersetzt mir ein herkömmliches Navigationsgerät.
Allerdings ist von den ursprünglich als „Killer-Applikation“ beworbenen Angeboten noch wenig zu sehen. Auf den Standort
abgestimmte Location Based Services (LBS) fristen bisher
ein Nischendasein, obwohl ihnen schon seit vielen Jahren eine große
Zukunft vorausgesagt wird. Ein zumindest in Österreich neuer Trend
ist Geo-Tagging, das die physikalische Welt bzw. den geographischen
Standort mit Informationen und Angeboten kombiniert – beispielsweise
am Handy oder im Web.
Was kommt nach „Kinderortung“, mobilen Stadtführern und
ortsbezogenen Online-Spielen? Hilfreich wäre sicherlich die Anzeige von Kinos oder Restaurants in meiner Nähe. Erklärungen zu Sehenswürdigkeiten oder sogar Freunden in unmittelbarer Umgebung würde ich auch noch sinnvoll finden. Am 27.03. findet im Haus der Musik ein Treffen und Diskussion mit Experten aus den Bereichen Mobilfunk und Internet statt. Ich bin vorort und werde selbstverständlich darüber berichten.
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