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Das Intranet als Social Community

Hier in unserer Agentur sind fast alle Mitarbeiter bei der einen oder anderen – gerne auch bei mehreren – Social Communities registriert. Nicht selten trifft man eine/n Kollegen oder Kollegin aus dem Nachbarzimmer online auf Facebook und chattet ein bisschen mit ihm/ihr. Gerne werden hier auch Firmeninterna besprochen, was mich auf den Gedanken brachte – nicht zuletzt aufgrund des Barcamps Traunsee zum Thema Social Media Review – wie sinnvoll doch ein Intranet in Form einer Social Community für ein Unternehmen wäre. Und gleich vorweg: Ja, ich weiß, ich bin nicht die erste mit diesem Einfall. Aber mein Interesse wurde geweckt und deshalb habe ich mir ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht.

Wenn ein Unternehmen nicht auf Social Media eingeht, werden die Mitarbeiter sich selbst eine Plattform dafür suchen und dann ist die Organisation außen vor. Es gibt genügend Facebook-Gruppen, die von Mitarbeitern für Mitarbeiter eines Unternehmens gegründet wurden. So haben 4.000 Mitarbeiter des britischen Telekommunikationsanbieters BT eine „BT-Gruppe“ auf Facebook angelegt, wo sie sich austauschen können.

Wie hat nun so ein Social Intranet auszusehen?

Warum den Mitarbeitern nicht Profile anbieten, die sie selbst gestalten können? Natürlich mit Pinnwand, Fotos, Statusmeldungen, Feeds, etc. Interne Blogs für jeden Mitarbeiter – auch für die Unternehmensführung. Besonders spannend fände ich ein internes twittern, wenn möglich.

Wozu das alles?

Das liegt meiner Meinung nach auf der Hand: Zur Verbesserung der internen Kommunikation und der Zusammenarbeit. Informationen können so schnell von oben nach unten gelangen und auch umgekehrt. Und neben dem arbeiten kann die Unternehmenskultur gelebt und ausgetauscht werden. Kein einsames vor sich hin arbeiten mehr. Die Mitarbeiter fühlen sich darüber hinaus wertgeschätzt, denn ihnen wird Raum und Gehör geschenkt.

Mir würde es sehr gefallen, wenn meine Agentur so ein Intranet aufbauen würde. Und ich denke, dass ich damit nicht alleine bin.

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Susanne

Meine Rolle bei Liechtenecker: Ideen-Generator, ist auf diversen Konferenz-Bühnen anzutreffen, bereichert unser Lab mit psychologischem Know-how Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: psychologische Forscherin im Bereich Bildung und Kinderentwicklung Mein Herz schlägt für: Meine Familie, Yoga, mit meinem Baby durchs Badezimmer tanzen

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