Mit den neuesten Generationen der gängigen Browser halten nun auch CSS3 und HTML5 langsam Einzug. Dieser Umstieg eröffnet Webentwicklern völlig neue Möglichkeiten. Dinge die vormals nur mithilfe von Adobe Flash realisierbar waren, können nun gänzlich ohne fertig festgelegte Animationen realisiert werden. YouTube macht es vor, indem das Videoportal bereits auf HTML5 zur Darstellung von Videos setzt.
CSS3
CSS3 definiert Eigenschaften für viele Designelemente, die vormals nicht ohne Photoshop oder nur sehr mühsam umsetzbar waren. Verläufe, Schatten, Rotationen und runde Ecken, bisher Knochenarbeit, können nun in kürzester Zeit für CSS3-fähige Browser umgesetzt werden.
Wie sieht das in älteren Browsern aus?
Nun stellt sich die Frage wie ältere Browser mit diesen Standards umgehen können. Über die sich auftuenden Kompatibilitätsprobleme haben sich bereits zahlreiche Entwickler Gedanken gemacht und durch eigens entwickelte Frameworks Lösungen dafür bereitgestellt. Mithilfe von Diensten wie CSS3 Please! und CSS3 PIE können die Styles auch für ältere Browser (speziell Internet Explorer) umgesetzt werden.
>> Beispiel haben wir hier erstellt
Übrigens was den IE6 betrifft ist bereits ein Ende des Tunnels in Sicht, da Microsoft nun auch endlich auf den HTML5-Zug aufgesprungen ist und auf http://ie6countdown.com/ die letzten Tage und Stunden des mittlerweile über 10 Jahre alten Internet Explorer 6 zählt.
Hello World!
Mit diesem Initialblogbeitrag darf ich mich vorstellen. Ich bin Thomas Krammer und habe meine Kenntnisse vom Technikum Wien und stehe kurz vorm Bachelor. Liechtenecker darf ich bei der Umsetzung von Webprojekten, Social Media Applikationen und mobilen Applikationen seit 01.02. unterstützen. Gemeinsam werden wir heuer HTML5 und CSS3 verstärkt verwenden.
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