UX Abo

NEU 2025: Alle Trainings auch für Einzelpersonen buchbar.

Zeigt her!
Close

Lovestorm-Skala

Wenn man sich mit dem Thema Social Media auseinandersetzt so tut man das unweigerlich auch mit den Risiken, die soziale Netzwerke für eine Marke mitbringen können. Im schlimmsten Fall spricht man von einem Shitstorm und wie man damit umgeht. Aber da ich grundsätzlich ein sehr positiver Mensch bin und man sich nicht immer nur mit den negativen Dingen auf dieser Welt auseinandersetzen sollte, möchte ich mich heute mit dem Gegenteil eines Shitstorms befassen – dem Lovestorm!
Die Schweizer Kollegen von der Agentur Feinheit haben zur besseren Bewertung einer Welle der Empörung eine Shitstorm-Skala entworfen, die auf der Beaufort Windskala basiert. Bei einem Lovestorm – oft auch Candystorm genannt – bricht eine Welle der Empathie bzw. des Wohlwollens über das betroffene Unternehmen ein. Gerade in Österreich gab es in den letzten Wochen und Monaten einige derartige Liebesbekundungen von Konsumenten. Sei es die „Wir wollen das Tschisi Eis zurück“ Facebook Fanpage mit über 89.000 Fans, die Eskimo dazu bewog, das – auch von mir als Kind sehr geliebte – Tschisi Eis tatsächlich zurück in Österreichs Tiefkühltruhen zu bringen, oder die „Rettet die Schwedenbomben“-Gruppe mit über 38.000 Mitgliedern.
Ab wann hat man es nun mit einem richtig schönen Lovestorm zu tun? Nun, diese von mir entworfene Skala soll der besseren Beurteilung dienen.
(Copyright by Liechtenecker, alle Rechte vorbehalten)

Du willst mit jemanden über das Thema plaudern?

Einen kostenlosen Termin mit CEO Susanne vereinbaren!

Susanne

Meine Rolle bei Liechtenecker: Ideen-Generator, ist auf diversen Konferenz-Bühnen anzutreffen, bereichert unser Lab mit psychologischem Know-how Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: psychologische Forscherin im Bereich Bildung und Kinderentwicklung Mein Herz schlägt für: Meine Familie, Yoga, mit meinem Baby durchs Badezimmer tanzen
Bild
Headerbild (Ansicht Screenshot des Tools sowie Headline)
Technologie – Blogbeitrag

Automatische Accessibility Audits – Wie wir mit unserem A11y-Testing-Tool Barrieren aufspüren

Barrierefreiheit im Web ist längst kein Nice-to-have mehr, sondern eine Notwendigkeit. Nicht nur, weil Gesetze wie die EU-Richtlinie 2016/2102 oder der kommende European Accessibility Act es vorschreiben, sondern auch, weil eine barrierefreie Webseite mehr Nutzer:innen erreicht und die UX verbessert. Doch manuelle Audits sind zeitaufwendig. Um Accessibility-Probleme effizient zu identifizieren, haben wir ein leistungsfähiges A11y-Check-Tool entwickelt – basierend auf Nuxt 3, Puppeteer und Axe-Core mithilfe der AI-unterstützten IDE Cursor.

Jetzt lesen

Interesse mit uns zu arbeiten?

Lass uns plaudern …

oder vereinbare gleich mit unserer CEO Susanne einen kostenlosen Termin.
 

Nähere Informationen zum Datenschutz findest du in unserer Datenschutzerklärung