UX Audit

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Ich weiß, was wir letzten Sommer getan haben

Foursquare, Twitter, Facebook, Flickr oder last.fm – wir lieben und nutzen sie alle. Wie viel Content wir produzieren, ist im Laufe der Zeit nicht mehr nachzuvollziehen, und schon gar nicht, was man damit zum Beispiel vor zwei Jahren im Netz getrieben hat. Ein neues Service ändert das jetzt:

Persönliche Zeitmaschine

Memolane versteht sich als eine persönliche Zeitmaschine, bei der man die Inhalte seiner verschiedenen Sozial Media-Accounts über Monate und Jahre hinaus auf einer übersichtlichen Zeitachse nachlesen kann. Das Service verknüpft Fotos mit Lieblingsmusik und ruft Gedanken in Form von Tweets und Facebook-Statusupdates wieder in Erinnerung. Zudem kann man auch RSS-Feeds einfügen, um zum Beispiel eigene Blogbeiträge anzuzeigen. Die Authentifizierung der Dienste erfolgt bequem über OAuth, Nutzer müssen also keine Passwörter bereitstellen.

Gemeinsame Erinnerungen bündeln

Memolane beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Inhalte einzelner Nutzer: Mit der Funktion „Stories“ wird der Service zu einem ausnehmend interessanten Social-Media-Tool. Wer zum Beispiel mit Freunden auf Urlaub war, lädt sie auf Memolane zu einer gemeinsamen „Story“ ein, die entweder öffentlich oder privat geteilt werden kann. Bei letzterem haben nur jene User Zugriff, die zu dieser Story beigetragen haben. Alle fügen ihre Bilder, Videos, Musik oder Tweets ein und gestalten so ein interaktives Erinnerungsbuch.

Bisher noch in Betaversion

Wir finden dieses Service wirklich äußerst gelungen und sind überzeugt, dass sich Memolane auch ausgezeichnet für den Einsatz in Unternehmen eignet. Bis jetzt gibt es das Service zwar nur in der Betaversion, man kann sich aber hier http://www.memolane.com/index.html auf eine Mailingliste setzen lassen, von der aus man informiert wird, sobald der Dienst offiziell online geht.

Für alle visuellen Menschen hier noch die offizielle Memolane-Erklärung:

Memolane – Your time machine for the web from Memolane on Vimeo.

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Stephan

Meine Rolle bei Liechtenecker: langgedienter Frontend-Veteran Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: Förster ohne Kontakt zu Menschen! Mein Herz schlägt für: die Arterien.

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