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Scrollen vs. Klicken

8. März 2010, von stephan
Liechtenecker Büro

Wenn man es schon über 11 Jahre mit Webprojekten zu tun hatte, so liefen einem auch viele Do’s and Dont’s bei Screenkonzepten über den Weg. So auch die leidige Geschichte mit dem Scrollen vs. Klicken. Lange Zeit galt es als Religion ja nicht den User zum Scrollen zwingen zu müssen. So gab es viele kreative Ideen: Besonders kleine Schriften, „machen wir einfach alles in Flash“, iFrames, blättern ohne Ende. Doch die Zeiten haben sich (Gott sei Dank) geändert. Die Hardware zum Scrollen wurde immer besser, ja sogar Apple hat jetzt Mäuse mit Scrollfunktionen, nicht so wie meine alte, auf dem Bild abgebildete 😉
scrollen-vs-klicken_kreis
Wenn wir vom vertikalen Scrollen sprechen (horizontal ist noch immer ein NO-GO!) ist es keine Frage mehr, dass der Screendesigner bei durchschnittlich langen Seiten solche Speziallösungen nicht mehr benötigt. Fraglich wird es allerdings bei besonders langen Seiten, wie zum Beispiel bei Newsportalen oder Shoplösungen mit vielen Produkten. Hier herrscht noch immer eine Diskussion dies mit einer innerlichen Seitennavi zu lösen. Mir persönlich ist es immer lieber zu scrollen, denn da komm ich schneller zu meinem Ergebnis und habe keine neuen Ladezeiten mehr, außerdem sehe ich alles auf einen Blick. Aber man darf nicht auf die eher ungeübten Surfer vergessen, die nicht 10 Stunden am Tag vorm Bildschirm sitzen.
Nach einem Gespräch mit dem Usability-Experten und Bloggerkollegen Claus Wagner zu diesem Thema ist er auch grundsätzlich dieser Meinung: „Es ist so, dein Gefühl trügt dich nicht. Nicht umsonst haben alle Mäuse dieser Welt (inkl. Apple) mittlerweile ein Scrollrad. Es wird lieber gescrollt als geklickt. Die 90er Jahre Attitude ist überlebt, lieber auf „weiter“ und „mehr“ zu klicken“.
Nun frage ich meine werten Blogleser, was mein ihr bei langen Inhalten. Scrollen oder lieber blättern. Ich habe zum Beispiel selbst bei meiner Blogübersicht unten eine innerliche Seitennavigation eingebaut.
Weiters konnten wir keine wirklich aktuellen Studien darüber finden, aber Jakob Nielsen zu seinem Gesetz von 1994 „don’t scroll“ und der Veränderung des Nutzerverhaltens drei Jahre später http://www.useit.com/alertbox/9712a.html und allgemein http://www.e-teaching.org/didaktik/gestaltung/screendesign/sroll/.
Aber jetzt seid ihr dran, freu mich über jeden Kommentar.

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Stephan

Meine Rolle bei Liechtenecker: langgedienter Frontend-Veteran Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: Förster ohne Kontakt zu Menschen! Mein Herz schlägt für: die Arterien.
50 Kommentare.
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29. Februar 2012 um 16:16

Hallo.
Ihr kennt das wahrscheinlich eh‘ schon größtenteils, aber vielleicht ist ja auch für Euch was dabei:
http://blogs.msdn.com/b/thebeebs/archive/2012/02/28/responsive-web-design-in-3-minutes-42-seconds.aspx

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29. Februar 2012 um 16:16

Hallo.
Ihr kennt das wahrscheinlich eh‘ schon größtenteils, aber vielleicht ist ja auch für Euch was dabei:
http://blogs.msdn.com/b/thebeebs/archive/2012/02/28/responsive-web-design-in-3-minutes-42-seconds.aspx

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29. Februar 2012 um 12:42

Cool.
Echt schon lang nix mehr gebastelt….

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admin
29. Februar 2012 um 11:20

Arno, genau, media queries http://mediaqueri.es/

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admin
29. Februar 2012 um 11:20

Arno, genau, media queries http://mediaqueri.es/

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26. Februar 2012 um 16:24

@admin
Was meinst mit responsive Webdesign ?
Automatische Layoutanpassung an Fenstergröße ?
Sorry für meine Unwissenheit aber schnitze schon länger keine Seiten mehr 🙂

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26. Februar 2012 um 16:24

@admin
Was meinst mit responsive Webdesign ?
Automatische Layoutanpassung an Fenstergröße ?
Sorry für meine Unwissenheit aber schnitze schon länger keine Seiten mehr 🙂

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admin
26. Februar 2012 um 15:29

@arno responsive webdesign ist da das stichwort

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admin
26. Februar 2012 um 15:29

@arno responsive webdesign ist da das stichwort

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24. Februar 2012 um 13:11

Scrollen.
Seitenweise klicken ist ja nett – nur wer definiert wie gross eine Seite ist ?
Bei Usern mit Smartphone bis zum 27″ Schirm ?

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rainer
24. Februar 2012 um 13:03

ja, scrollen ist definitiv mein favorit. mittlerweile schicke ich mir auch interessante texte zum späterlesen auf den kindle. hier sind seiten zum durchklicken der wahnsinn. auch auf smartphones ist scrolling die beste möglichkeit, da die intuitive bedienung durch das wischen das erfassen wesentlich einfacher geworden ist.

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rainer
24. Februar 2012 um 13:03

ja, scrollen ist definitiv mein favorit. mittlerweile schicke ich mir auch interessante texte zum späterlesen auf den kindle. hier sind seiten zum durchklicken der wahnsinn. auch auf smartphones ist scrolling die beste möglichkeit, da die intuitive bedienung durch das wischen das erfassen wesentlich einfacher geworden ist.

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22. März 2011 um 16:08

Scrollen, ganz klar.
Kann man vor allen Dingen prima mit der strg-TAste zum Vergrößern verbinden.
Ich bewege mich immer mit einer Hand an der Maus und einem Finger auf/neben strg über Webseiten.

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nikosch
6. August 2010 um 23:43

Autsch, wieso kann diese Box denn keine Absätze? Sorry für die Bleiwüste..!

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nikosch
6. August 2010 um 23:42

„Scrollen“ würde ich nicht pauschal unterschreiben. Für mich setzt ein Klick ein virtuelles Neue-Seite Gefühl. Ich könnte mir vorstellen, dass gute Reader und ein Akkordeon-Effekt eine gute Variante sind. Dazu noch eine Alles-Aufklappen-Funktion oder für Fließtexte eine Option „Alles auf einer Seite lesen“, wie es bspw. die Zeit macht.
Sicher – zerstückelte Inhalte haben was von Klickstrecke und sind ermüdend, ewige lange Seiten sind dafür nicht mal mehr mit Pageup/down zu bewältigen, erlauben kein sinnvolles Vorscannen des Textes mehr und zeugen m.E. davon, dass der Autor nicht über das Leseverhalten und die sinnvolle Strukturierung seines Artikels nachgedacht hat. Websites sind keine Romane oder Abhandlungen!
„Es gibt sogar Webseiten die keine Unterseiten mehr haben sondern lediglich auf Ankerlinks beruhen.“
Grausam! Es gibt sogar Seiten, die Inhalte ins ewige länger werdende Handtuch nachladen! Was dabei IMHO vergessen wird ist, dass bspw. auch die Größe der Scrollbar
– die Bedienung erleichtert
– eine Einschätzung über die Länge des Inhalts bietet
All-on-one-Page-Seiten sind für mich ein strukturelles No-go. Das ist, als würde man bei Google maps in der höchsten Zoomstufe von Amerika nach Berlin navigieren müssen.

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nikosch
6. August 2010 um 23:42

„Scrollen“ würde ich nicht pauschal unterschreiben. Für mich setzt ein Klick ein virtuelles Neue-Seite Gefühl. Ich könnte mir vorstellen, dass gute Reader und ein Akkordeon-Effekt eine gute Variante sind. Dazu noch eine Alles-Aufklappen-Funktion oder für Fließtexte eine Option „Alles auf einer Seite lesen“, wie es bspw. die Zeit macht.
Sicher – zerstückelte Inhalte haben was von Klickstrecke und sind ermüdend, ewige lange Seiten sind dafür nicht mal mehr mit Pageup/down zu bewältigen, erlauben kein sinnvolles Vorscannen des Textes mehr und zeugen m.E. davon, dass der Autor nicht über das Leseverhalten und die sinnvolle Strukturierung seines Artikels nachgedacht hat. Websites sind keine Romane oder Abhandlungen!
„Es gibt sogar Webseiten die keine Unterseiten mehr haben sondern lediglich auf Ankerlinks beruhen.“
Grausam! Es gibt sogar Seiten, die Inhalte ins ewige länger werdende Handtuch nachladen! Was dabei IMHO vergessen wird ist, dass bspw. auch die Größe der Scrollbar
– die Bedienung erleichtert
– eine Einschätzung über die Länge des Inhalts bietet
All-on-one-Page-Seiten sind für mich ein strukturelles No-go. Das ist, als würde man bei Google maps in der höchsten Zoomstufe von Amerika nach Berlin navigieren müssen.

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21. März 2010 um 20:39

Auch ich muss mich der hier geäußerten Mehrheit anschließen und scrollen für deutlich besser finden.
Ich bin sogar noch fauler und was mich wundert ist, dass das Scrollrad nicht schon längst durch eien „scroll-Joystick“ ersetzt ist.
Ich weiß nun nicht ob es sowas schon gab / gibt – aber mir würde es wahnsinnig gut gefallen bei langen Seiten mit einem Stick das scrollen zu steuern. Langsam oder schnell könnte ich wählen, rasch gestoppt – also eigentlich könnte ich mir das nur als optimalvorstellen.

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17. März 2010 um 11:02

Denken wir an mobile Geräte und nicht nur an die Maus. Scrollen heißt flüssig konsumieren und klicken heißt (meist) Seite neu laden. Was bei mobiler Nutzung bedeuten mag, dass ich dann schon wieder ganz woanders bin und möglicherweise ohne Datenverbindung. Also lieber mehr auf einmal als vordefinierte Häppchen.

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17. März 2010 um 11:02

Denken wir an mobile Geräte und nicht nur an die Maus. Scrollen heißt flüssig konsumieren und klicken heißt (meist) Seite neu laden. Was bei mobiler Nutzung bedeuten mag, dass ich dann schon wieder ganz woanders bin und möglicherweise ohne Datenverbindung. Also lieber mehr auf einmal als vordefinierte Häppchen.

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11. März 2010 um 17:26

Hallo,
prima dass jemand mal dieses Thema aufgreift. Scrollen ist das geringere Übel. Es erspart einem zudem unzählige Unterseiten und die Informationsarchitektur lässt sich besser umsetzen.

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9. März 2010 um 13:41

Für touristische Seiten (meist Newsportale mit Magazin-Charakter) gilt aus meiner Sicht ganz klar: scrollen!

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9. März 2010 um 13:41

Für touristische Seiten (meist Newsportale mit Magazin-Charakter) gilt aus meiner Sicht ganz klar: scrollen!

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9. März 2010 um 09:55

Während ich selbst wegen der größeren Übersicht immer lieber scrolle als klicke beobachte ich bei meinen Kunden ein interessantes Phänomen: Sie alle zeigen mir andere tolle Websites und scrollen virtuos durch lange Inhalte, sie scrollen durch ihre ewg langen unorganisierten Dateilisten in Finder/Explorer, um für mich noch das vergessene PDF zu suchen – und wenn es um ihre eigene Site geht, dann lautet die Bitte „Aber bitte ohne Scrollen“.
Bei der dann natürlich immer folgenden Diskussion über Bildschirmgrößen höre ich die Angt vor „ewig langen Seiten“ heraus. „Einmal Scrollen“, also eine halbe bis einen Bildschirmhöhe zu scrollen finden eigentlich alle ok.

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9. März 2010 um 01:11

Scrollen.

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9. März 2010 um 01:11

Scrollen.

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8. März 2010 um 20:21

scrollen ftw =)

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8. März 2010 um 18:02

Letztes Jahr hatte ich im Webstandard-Blog diese Frage auch bereits gestellt und die Tendenz der 43 Kommentatoren war eindeutig zu Gunsten von Scrollen als „ideale Fortbewegung“ innerhalb von Blogbeiträgen gefallen!

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8. März 2010 um 18:02

Letztes Jahr hatte ich im Webstandard-Blog diese Frage auch bereits gestellt und die Tendenz der 43 Kommentatoren war eindeutig zu Gunsten von Scrollen als „ideale Fortbewegung“ innerhalb von Blogbeiträgen gefallen!

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8. März 2010 um 15:12

Scrollen. Aber natürlich nur in eine Richtung (normalerweise vertikal). Schon die Anordnung von Inhalten als Matrix ist ein Problem, darum funktioniern 3- oder mehr-spaltige Layouts auch so schlecht.

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8. März 2010 um 14:54

Also klar: Scrollen. Etwas unhandlich finde ich scrollen zwar bei ein paar Galerie/Blogseiten, vor allem wenn dort facebookartig die Seite soweit nach unten verlängert wird, das der Scrollhandle sich nicht mehr verkleinern kann. 🙂
Aber jetzt mal Scherz beiseite, Herr Liechtenecker. Mac Mäuse waren mal die ersten, bei denen auch horizontales scrollen ging (btw, mein Hauptentscheidungsgrund für die Mighty Mouse damals) Interessant bzw unproblematisch finde ich daher auch Seiten die horizontale Layouts verwenden. Die haben noch Luft nach oben. zumindest was die Verbreitung angeht.

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8. März 2010 um 14:54

Also klar: Scrollen. Etwas unhandlich finde ich scrollen zwar bei ein paar Galerie/Blogseiten, vor allem wenn dort facebookartig die Seite soweit nach unten verlängert wird, das der Scrollhandle sich nicht mehr verkleinern kann. 🙂
Aber jetzt mal Scherz beiseite, Herr Liechtenecker. Mac Mäuse waren mal die ersten, bei denen auch horizontales scrollen ging (btw, mein Hauptentscheidungsgrund für die Mighty Mouse damals) Interessant bzw unproblematisch finde ich daher auch Seiten die horizontale Layouts verwenden. Die haben noch Luft nach oben. zumindest was die Verbreitung angeht.

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8. März 2010 um 14:24

Dass ich die Extension AutoPagerize installiert habe, sagt genug.

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8. März 2010 um 14:23

bin auch eher für scrollen.
Finde aber immer häufiger Website die „Endless Pagesless“ verwenden, gerade für viel Content wirklich sehr sehr brauchbar, danke Web 2.0

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8. März 2010 um 14:23

bin auch eher für scrollen.
Finde aber immer häufiger Website die „Endless Pagesless“ verwenden, gerade für viel Content wirklich sehr sehr brauchbar, danke Web 2.0

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MI
8. März 2010 um 14:15

Mit dieser Frage habe ich mich vor ein paar Wochen ebenfalls beschäftigt. Das Ergebnis: http://jendryschik.de/weblog/2010/01/04/blaettern-oder-scrollen-die-ganze-seite-oder-nur-den-content/

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8. März 2010 um 13:35

Prinzipiell bin ich auch für’s scrollen. Allerdings find ichs unschön, wenn Seiten zuuu lange werden obwohl man den Content auch sinnvoll untergliedern könnte.
Als Beispiel: wenn du alle deine Referenzen oder sagen wir mehr als 10 auf einer Seite unterbringen würdest, dann wär das auch nicht mehr optimal.. Dazu gibts ja heut auch angenehme Lösungen mit Javascript. Zuu lange Seiten zerstören imho in vielen Fällen durchaus die Übersichtlichkeit..

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8. März 2010 um 13:35

Prinzipiell bin ich auch für’s scrollen. Allerdings find ichs unschön, wenn Seiten zuuu lange werden obwohl man den Content auch sinnvoll untergliedern könnte.
Als Beispiel: wenn du alle deine Referenzen oder sagen wir mehr als 10 auf einer Seite unterbringen würdest, dann wär das auch nicht mehr optimal.. Dazu gibts ja heut auch angenehme Lösungen mit Javascript. Zuu lange Seiten zerstören imho in vielen Fällen durchaus die Übersichtlichkeit..

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8. März 2010 um 13:29

Die Frage ist nicht pauschal zu beantworten. Es komtm auf den Anwendungsfall an. Wie @olaf weiter oben schon anmerkte, ist das Scrollen bei Textseiten durchaus zu bevorzugen, da es das Skimmen und Scannen von Texten unterstützt. Bei Listen hingegen gibt es die Möglichkeit „User’s Freedom“ dahingehend zu unterstützen, dass gewählt werden kann, wie lange die bspw. Trefferliste sein soll (20, 30,100 Treffer zeigen).
Bei komplexeren Texten – bsp. Fachtexte – die auf Untertexte hinweisen oder Querverweise beinhalten bietet sich die Natur der Hypertexte an und man sollte auf Links setzen.
Aber: Scrollen ist mittlerweile – und das beobachte ich bei meinen Probandentests immer wieder – hoffähig geworden und wird auf Grund seiner Einfachheit (Scrollrad der Maus) gerne angewendet. Die Hürde zu Scrollen ist bei vielen Menschen viel, viel niedriger als die Hürde einen Link zu klicken, der möglicherweise nur aus dem Wort „mehr“ oder „weiter“ besteht.

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8. März 2010 um 13:22

Scrollen. Jedes andere Programm lebt auch vom Scrollen: E-Mail-Programm, Word (oder jede andere Texteditor).
Außerdem kennen die meisten Nutzer Shops und ähnliches Zeugs wie eBay. Dort wird auch gescrollt – wenn auch irgendwann eine Pagination kommt. Nur hat keiner einen so großen Monitor, dass er nicht scrollen müsste. Ich halte die Scrollgeste auch für schneller erlernbar, als sich auf jeder Seite mit einer neuen Pagination auseinandersetzen zu müssen (ich geh jetzt mal profan von keiner eingeschränken Mobilität der Hände aus).
PS: Ich find den Zeilenabstand in den Kommentaren etwas zu niedrig, gerade bei den grau hinterlegten.

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8. März 2010 um 13:14

Scrollen!!!
Weil es einfach von der Hand geht und wesentlich komfortabler ist!

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8. März 2010 um 13:13

Prinzipiell bin ich selbst nach vielen Jahren in der Entwicklung und Konzeption von größeren Webprojekten immer noch nicht zufrieden, mit den vorhandenen Lösungen. Einige Sachen lassen sich aber sehr klar sagen:
1. Bei Texten, die man liest, ist Scrollen kein Handicap, weiterklicken müssen dagegen schon.
2. Bei Listen, in denen gleichberechtigte Objekte (Produkte, Artikel, etc) nebeneinanderstehen haben es untenstehende (Scrollvariante) Objekte kontinuierlich schwerer in den Fokus zu rücken. Bei der Klickvariante verliert sich die Aufmerksamkeit Seitenweise. Diese Problematik ist aber nicht einfach so aufzuheben
3. Scrollen ist schneller, klicken suggeriert mehr Übersicht
4. Es kommt auf die Nutzergruppe eines Portals an, für welche Variante man sich entscheidet.#
5. Und ja, horizontales Scrollen ist nach wie vor no go.

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Twitterreply
8. März 2010 um 13:09
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Andreas Högerl
8. März 2010 um 13:08

Keine Frage. Mittlerweile hat sich scrollen komplett durchgesetzt. Keine Experimente. Es gibt sogar Webseiten die keine Unterseiten mehr haben sondern lediglich auf Ankerlinks beruhen.

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8. März 2010 um 13:06

Ich bin definitiv für scrollen. Es ist furchtbar mühsam sich zu einem Thema durch mehrere Seiten klicken zu müssen. Irgendwann brech ich dann einfach ab und der Content der noch kommen würde erreicht mich niemals. Gerade bei Artikel und gleichen Themen ist das wichtig. Was anderes ist es natürlich bei Übersichten oder zeitlichen Abfolgen. Also etwas das älter ist muss nicht unbedingt noch zum erscrollen sein. Zusammengefasst bin ich für scrollen, es kommt aber auf den Content an.

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8. März 2010 um 13:04

scrollen. alles andere ist mühsam.

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8. März 2010 um 13:02

Hi,
definitiv scrollen. Auflösungen werden auch immer höher und somit wird auch schon einmal mehr Content angezeigt. Selbst grosse Marken wie Adidas „ignorieren“ fast die Höhe einer Website bei der Gestaltung und der Anzeige von Content.
LG,
ToM

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