Geht es bei Consumer UX und universellen Applikationen meist darum, alles bestmöglich so zu gestalten, dass die erste Verwendung ein One-Hit-Wonder ist und man sämtliche Interaktionen in eine fix vorgefertigte User-Journey kanalisiert, durch die sich die User bewegen sollen, so hat man es im Bereich komplexer Applikationen und Enterprise UX mit Usern zu tun, welche täglich repetitive Tätigkeiten in variablen und nicht-linearen Workflows durchführen, sich an einer Lernkurve erfreuen und fähig sind, ein Stück Software auch abseits der beabsichtigten Anwendung vielfältig einzusetzen.
Komplexe Applikationen vereinen riesige Datenmenge, komplexe Businessprozess und verschiedene Level von User-Gruppen. Vom Neuling bis zum Profi sollen sie bedient werden.
Um gute komplexe Applikationen zu entwerfen, gibt es viele sehr spezielle Strategien, Taktiken und UI-Patterns mit denen sich sehr intelligente Bedienkonzepte gestalten lassen, um dafür zu sorgen, dass trotz der komplexen Daten und Prozesse im Hintergrund die Bedienung im Vordergrund selbsterklärend, einfach, zuvorkommend, effizient und effektiv ist.
Diese werden wir dir in diesem Online-Seminar zeigen.
Wir behandeln Themen wie beispielsweise:
Das Ganze erfolgt theoretisch mit vielen Beispielen, Stories und Case Studies aus der Praxis mit bietet reichlich Platz zum Diskutieren und für gegenseitigen Austausch.
Im Anschluss gibts noch Zeit für ein Q&A, wo du Stefan mit all deinen Fragen, die dein wissensdurstiges Designer-Herz begehren, noch bombardieren kannst.
Unser persönliches Ziel ist es mit diesem Seminar (und dem zugehörigen Booklet im Anschluss) ein Sammelwerk an Design-Strategien zu schaffen, das speziell für das Design komplexer Applikationen gemacht wurde. Ein Sammelwerk, dass wir immer wieder selbst verwenden und uns gewünscht hätten, dass es soetwas schon früher gegeben hätte.
Mit diesem Sammelwerk wollen wir anderen unser Know How zu komplexen Applikationen weitergeben damit sie selber darauf aufbauen können und auch ihre eigenen Erfahrungen dazu einbringen.
Wenn du
dann bist du hier genau richtig.
Neben einer geballten Ladung Know-How, Erfahrungen und Tipps aus der „Front“ eines UX/UI-Designers gibts für dich zusätzlich noch
Die Online-Session machen wir über Zoom. Den Link dazu bekommst du einen Tag vor der Session.
Check-In: 08:50 Uhr
Start: 09:00 Uhr
Ende: 15:00 Uhr
Pausen gibt’s dazwischen natürlich auch, über Mittag auch eine längere von 30 Minuten.
Ist begrenzt auf 10 Personen, damit das ganze eine familiäre und illustre Runde bleibt, ein reger Austausch stattfinden kann und die Teilnehmer soviel Wissen aus Stefan raussaugen können wir nur möglich.
Das Seminar hält unser „UX/UI-Unicorn“ Stefan „Blumi“ Blumauer. Seine berufliche Karriere hat der Steirer in einer klassischen Web-Agentur als „Mädchen für alles“ gestartet, wo er Web-Design, Frontend- & Backend Programmierung, 2D-Motion Design, Illustration und Grafikdesign gemacht hat.
Nach drei sehr lehrreichen Jahren fand er sein neues berufliches Zuhause bei uns Liechteneckers, wo er sich ganz auf UX und UI Design konzentrieren wollte.
Nach gut fünf Jahren nun blickt er zurück auf ein reichliches Potpourri an Erfahrungen im Bereich UX/UI sowie viele abenteuerliche Projekt in den Bereich Finanzen, Versicherungen, Logistik, Audit & Zertifizierungen und noch viele mehr. Mittlerweile hat er auch sein Spezialgebiet gefunden und findet in der Konzeption und dem Design komplexer webbasierter Anwendungen wie Dashboard Systeme, Konfiguratoren oder Beratungs-Tools seine größte Begeisterung.
600 € (inkl. 20% Mwst)
Du findest, das solltest du dir nicht entgehen lassen und willst dir ein ordentlichen Know-How Booster gönnen? Sehr fein. Dann melde dich an und werde gscheiter 🙂
Wir freuen uns auf dich.
Konkret gliedert sich das Online Seminar in folgende inhaltliche Bausteine
A) Was ist eine komplexe Applikation
B) Patterns und Strategien für das Design komplexer Applikationen + konkrete Anwendungsbeispiele und viele Case Studies aus der Praxis
C) Architektur Konzept einer modularen Dashboard-Applikationen
D) Dashboard Case Study aus der Praxis