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AI-Driven UX – Möglichkeiten, Design-Prinzipien und Pflichten für UX-Designer

28. Februar 2019, von Blumi

Man muss kein Orakel bei sich zuhause stehen haben, um zu erahnen, dass Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence/AI) unser zukünftiges Leben transformieren wird. Im Grunde träumt die Menschheit schon seit Jahrzehnten von Robotern und Androiden, die uns ebenbürtig sind und von allgegenwärtigen virtuellen Assistenten, die uns mit ihren sanften Stimmen aus dem Off durchs Leben begleiten. Träume, die durch unseren rasant wachsenden technischen Fortschritt Stück für Stück Realität werden.

Die großen Tech-Konzerne wie Google, IBM oder Facebook haben sich das Thema schon gekrallt und es wird leidenschaftlich damit herumgebastelt. Google’s Konzernleitspruch lautet seit 2016 gar schon „AI First“. Also spätestens jetzt ist es allerhöchste Zeit für UX-Designer sich ebenfalls mit AI auseinanderzusetzen um dafür zu sorgen, dass am Ende auch was Nützliches dabei rauskommt.

Nachdem ich im Februar letzten Jahres auf der AWWWards Conference in Berlin den Product Designer Joël van Bodegraven getroffen habe , der dort über Anticipatory Design gesprochen hat (und übrigens auf der diesjährigen wieder zugegen war), interessiert auch mich die Thematik UX Design rund um AI sehr und setze mich seither mit folgenden Fragestellungen auseinander:

 

  • Wie kann mittels Einsatz von AI eine noch bessere User Experience in Produkten und Services geschaffen werden?
  • Welche Design-Prinzipien gelten für AI getriebene Produkte und -Services?
  • Welche Rolle habe ich als UX-Designer in dieser Technologieentwicklung?
  • Wie können wir für eine lebenswerte Zukunft mit AI sorgen?

 
Nun denn, fangen wir an.

Neue Möglichkeiten für einer bessere User Experience

Auf den ersten Moment mag man beim Thema AI an die allwissende „Superpower“ von Outerspace denken, aber AI funktioniert eher kompakter und wir finden sie aktuell bereits überall in unserem täglichen Leben.

Sie steckt in Smartphones, in Uhren, in Häusern, in Autos und in unseren sprachgesteuerten Freunden Alexa, Siri und Google Home. Sie geleitet uns als Autopilot im Flugzeug durch die Luft oder am Segelboot über das Meer.

Für uns Kreative managed sie Design Systeme, erstellt aus Skizzen automatisch Interfaces mitsamt Code oder retuschiert Bilder in Photoshop. Gänzlich Unkreativen gibt sie die Möglichkeit, doch kreativ zu werden.

Was anfangs nur Automatisierung war, ermöglicht nun in Kombination mit ausgereiftem Machine Learning neue unglaublich praktikable Vorteile für uns Menschen.

Genau da stecken die größten Chancen und Möglichkeiten für uns UX- bzw. mittlerweile eher Produkt- und Servicedesigner – nämlich Predictive & Anticipatory Design.

Anticipatory Design

In seiner Definition ist Anticipatory eine Design Disziplin, die es als Ziel hat, automatisierte, vorhersehende und antizipative Systeme zu schaffen, die nicht mehr nur reaktiv sind, sondern primär proaktiv, und zwar in großem Stil. Anticipatory Design vereint Internet of Things, Machine Learning und UX Design.

Ziel dieser Design Disziplin ist es, das Verhalten von Usern soweit lernen und verstehen zu können, um deren Bedürfnisse vorausahnen und entsprechende Aktionen triggern zu können. Das birgt große Chancen, uns Menschen damit eine unglaublich nützliche User Experience zu bieten. Denn es ist erwiesen, dass wir Menschen am Tag im Durschnitt 35.000 Entscheidungen im Kopf bewältigen müssen. Mentaler Stress, der täglich auf uns einwirkt, unsere Fähigkeit, gute Entscheidungen zu treffen, negativ beeinflusst und uns schließlich überfordern lässt. (Erinnere dich wie du das letzte mal beim DM eine Zahnpasta gekauft hast und du fühlst den „pain in the ass“ den ich meine.)

Mit AI können wir im Sinne von Anticipatory Design nun Produkte und Services gestalten, die uns in unserem Interesse Entscheidungen und damit mentale Lasten abnehmen und Zeit für persönlich wichtigeres freiräumen.

 

  • Das passende Outfit für den Tag ist zusammengestellt.
  • Der Kaffee so wie ich ihn mag ist vorbereitet.
  • Meetings werden in meinem Kalender automatisch so eingeplant, dass sie nicht meinen Arbeits-Flow stören.
  • Um 16:30 Uhr ein Termin bei der Radiologie. Ich bekomme rechtzeitig den optimalen Öffi-Routenplan präsentiert.
  • Sollte ich doch mein Auto bevorzugen, ist das Navi bereits auf den Zielort konfiguriert, sobald ich ins Auto steige.
  • Ich irre nicht planlos im Supermarkt umher, denn welche Nahrungsmittel ich kaufen soll, wurde bereits für mich, auf Basis der Gerichte dich ich regelmäßig koche, zusammengeschrieben.
  • Mein Trainingsplan adaptiert sich an meine Tagesverfassung.
  • Netflix weiß was ich am Abend sehen möchte, basierend auf meiner Laune.
  • Morgen Mittag geht mein Flug nach Bangkok und einen Tag darauf weiter nach Koh Samui. Check In geschieht ohne mein Zutun.
  • Am Zielflughafen gelandet steht automatisch ein Taxi für zur Fähre bereit.

Anticipatory Design Use-Cases mit Experience Mapping erarbeiten

Unzählige mögliche zukünftige Use-Cases. Übrigens, ein super Methode, mögliche Use-Cases zu entdecken, die Potential für Anticipatory Design bieten, ist Experience Mapping. Einfach eine User-Journey für ein Szenario abbilden, versuchen sich in die einzelnen Steps reinzufühlen und jene Stellen identifizieren, an denen Frust herrscht und Entscheidungen getroffen werden müssen. Dort ergeben sich die Ansatzpunkte für die Implementierung von Anticipatory Experiences.

Aktuelle Beispiele und Adaptive UI

Aktuell lassen sich einige Anwendungen von Anticipatory UX  bereits in unserem Alltag finden. Spotify weiß was wir hören möchten. Netflix, was wir sehen wollen. Nest regelt für uns die passende Temperatur. Google und Whatsapp schlagen automatische Antworten für Nachrichten vor oder servicieren uns mit Handlungsempfehlungen. In diesem Zusammenhang wird auch der Begriff „Adaptive UI“ wieder neu in Mode kommen, da AI es ermöglicht, noch besser und fein granuliert auf unterschiedlichste Kontexte und Bedürfnisse Interfaces anzupassen um mit minimalem Input seitens der User maximalen Outcome zu erzeugen. Adaptive UI’s werden durch AI wieder Feuer & Flamme.

Die Rolle des UX-Designers im AI-Zeitalter

So utopisch eine Zukunft mit AI für ihre Befürworter klingt, genauso dystopisch sehen sie ihre Gegner. Während diejenigen, die sie Erschaffen eine große Leidenschaft für das damit Machbare hegen, empfinden viele andere diese Technologie wiederum als Bedrohung.

Genau dazwischen stehen wir UX-Designer. Unsere Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass in all diesen Entwicklungen stets die Menschen und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen und die Technik nicht um der Technik Willen vorangetrieben wird.

Aus diesem Grunde wurde bereits ein Set an UX-Design-Prinzipien aufgestellt, die für die Gestaltung von AI-basierten Produkten und Services gelten.

UX-Design-Prinzipien für AI-Experiences

Gestalte keine „Experience-Bubble“

Stell dir vor, du hörst, liest und siehst nur jenes, das dich bestätigt und nur das, was genau deiner Meinung entspricht. Du lebst in einer eigens für dich geschaffenen Realität. Alles ist auf dich hin optimiert und routiniert. Du lebst in einer Schleife. In einer Art „Truman Show“. Das ist eine Experience-Bubble und die Schaffung einer solchen gilt es unbedingt zu vermeiden.

Gestalte für einen Zweck

Wir wissen, gute und erfolgreiche Produkte und Services schaffen einen bedeutenden Mehrwert für uns. Sonst würden wir sie nicht nutzen. Selbes gilt natürlich auch für AI-Anwendungen. Das Intelligence in AI schützt auch hier nicht vor dümmlichen Einfällen und Schundprodukten. Anstatt sich darauf zu konzentrieren, die Maschinen noch intelligenter zu machen, soll man sich darauf konzentrieren, menschliche Fähigkeiten mit ihnen zu verbessern. Der Mensch und seine Bedürfnisse muss immer im Mittelpunkt stehen.

Gestalte für Vertrauen

AI funktioniert durch das Analysieren von (Un-)Mengen an Daten. User finden es zwar angenehm, wenn ihnen etwas empfohlen, vorgeschlagen oder in Ihrem Interesse gehandelt wird, aber sie wollen auch verstehen warum. Gestalte daher vertrauenswürdige und transparente Anwendungen. Aktuelle Fälle des Datenmissbrauchs machen diesen Punkt zu einer besonderen Herausforderung und führen dazu, dass Menschen ungern Daten von sich preisgeben. Und gibt es keine Daten, können wir keinen nützlichen AI-Experiences erschaffen. Ebenso ist auf durchdachtes und ausgereiftes Daten-Training der maschinellen Anwendungen zu achten. Eine Gesichtserkennungssoftware, die keine farbigen Menschen erkennt, weil sie nur mit weißen trainiert wurde oder eine Recruiting-Software, die keine weiblichen Bewerber für bestimmte Positionen in Erwägung zieht, weil es keine entsprechenden Vorbilder kennt, sind absolute No-Gos. Ebenso zweifelhaft sind manche Algorithmen, wie zb. jener von COMPAS, der die Rückfallwahrscheinlichkeit von Kriminellen errechnet. Solche Anwendungen lassen starke Zweifel an einer lebenswerten Zukunft mit AI aufkommen.

Gestalte für Fehlertoleranz

AI Anwendungen werden zu Beginn nicht perfekt sein. Btw, perfekt ist generell nie etwas. Nichtsdestotrotz, gestalte Anwendungen so, dass User Fehlinterpretationen seitens der AI feedbacken können um Machine Learning und AI zu verbessern. Als ganz banales Beispiel wären die typischen „War dieser Tipp hilfreich?“ Fragen.

Gestalte menschliche Experiences

AI-Experiences müssen eine Persönlichkeit besitzen. Es geht nicht darum, menschliches Verhalten zu kopieren, aber darum, Anwendungen einen gewissen menschlichen Touch zu verleihen. Dies trägt enorm zu einer besseren User Experience und intuitiven Interaktion bei. Am Beispiel Alexa fand man beispielsweise heraus, dass User ihr sogar „Danke“ und „Sorry“ gönnen. Man zollt also unseren digitalen Freunden Respekt. Die Interaktion ist also nicht nur intuitiv, sondern auch respektvoll. Mehr davon für unsere Zukunft bitte.

Der User hat immer die Kontrolle

Die User sollen über den Grad der Automatisierung entscheiden können. Gerade am Anfang, wo es noch Berührungsängste und Zweifel gibt, sollte darauf wert gelegt werden hier verschiedene Modi zu bieten.

 
Zusätzlich zur Pflicht, dafür zu sorgen, dass der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt der Entwicklungen bleibt, ist es auch die Aufgabe der UX-Designer noch weiter in die Zukunft zu blicken und gesellschaftliche Auswirkungen voraus zu ahnen. Hierfür bedienen wir uns dem „Speculative Design“.

Mit Speculative Design aktiv die Zukunft gestalten

Es steht fest, dass es sich bei AI um eine transformierende Technologie handelt. Was mit ihr kommt, wird unser Leben, unser alltägliches Verhalten und welche Bedürfnisse wir zukünftig entwickeln werden, entscheidend beeinflussen und damit weitreichende Veränderungen für unser Gesellschaftssystem mit sich bringen.

Welche Zukünfte wollen wir? Und wenn ja, wieviele?

Wir befinden uns aktuell noch im Anfangsstadium, in dem wir unser zukünftiges Leben mit AI so formen und gestalten können, wie wir es uns zu unserem besten wünschen. Allerdings besteht natürlich die Möglichkeit, dass wir es vermasseln und etwas in Gang setzen, dessen Auswirkungen uns später Probleme bereiten könnten.

Daher ist es jetzt unabdingbar sich die Fragen zu stellen, was wir überhaupt für eine Zukunft wollen? Wie soll unser Leben mit AI funktionieren? Und was wollen wir auf keinen Fall? AI mag aktuell noch kleinere Tasks für uns erledigen, aber wir müssen den Blick noch weiter nach vorne richten um abwägen zu können, welche Auswirkungen unterschiedliche Entwicklungen für Politik, Sozialsystem, Gesundheitswesen, Finanz- und Rechtssystem haben werden. Wo können Disruptionen passieren und was wird sich damit ändern? Was bedeutet das für mich als Mensch? Was bedeutet das für mich als Unternehmen und für meinen zukünftigen Erfolg?

Mit „Speculative Design“ wird uns dafür das beste Werkzeug geboten, um mögliche Zukunftsszenarien und -visionen zu erforschen und diese Fragen beantworten und entsprechende Maßnahmen abzuleiten zu können. Zuerst durchdenkt man verschiedenste Zukunftsszenarien, deren Grad von sehr wahrscheinlich bis irgendwann möglich reichen kann, und entwirft im Anschluss Artefakte, mit denen es ermöglicht wird, die einzelnen Visionen zu erfühlen, erleben und begreifen. Erst wenn wir die langfristigen Veränderungen, die möglich sind, begreifen, können wir im heute die richtigen Schritte setzen um auch unsere gewünschte Zukunft zu erreichen oder den unerwünschten Zukünften entgegenwirken.

Wir sehen an den aktuellen Entwicklung von Uber und AirBnB, dass Systeme, die primär dafür geschaffen wurden den Menschen mehr Convenience zu bieten, doch sehr komplex sind und deren Wechselwirkungen Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben können. Auswirkungen, die man mit Speculative Design hätte vorhersehen können. So muss aktuell auf etwas, das außer Kontrolle geraten ist, im Nachhinein reagiert werden.  

In Zusammenarbeit mit unseren Partnern verwenden wir Speculative Design auch um deren Geschäftsmodelle in der Zukunft abzubilden. Wie könnte deren Business 2030 funktionieren? Welche disruptiven Entwicklungen könnten einen Einfluss auf deren Business nehmen? Könnte der USP gefährdet sein? Was könnte ein neuer USP werden? Alles ist möglich.
Um hier jetzt noch tiefer in diese Thematik reinzugehen, würde ich den Rahmen des Artikels sprengen.
Solltest du aber Interesse haben selbst zu erfahren wie Speculative Design funktioniert oder es mit uns für ein bestimmtes Thema das die beschäftigt auszuprobieren, schreib uns einfach.
Ansonsten kannst du dir noch weitere Einblicke zu Speculative Design von meiner Kollegin Maja in ihren Artikeln „Das neue Normale“ und „Eine Frage der Spekulative“ holen. Und Warum Speculative Design gerade jetzt für Unternehmen wichtig ist, erklärt dir noch viel ausführlicher meine Kollegin Susanne. 

UX-Designer – Sheriffs in Town

Für AI gibt es zwar seit 2017 durch das Future of Life Institute – eine Vereinigung internationaler AI-Forscher – eine Art Manifest bestehend aus 23 Prinzipien, das sich für gerechte Wohlstandsverteilung, Sicherheit vor Manipulation und Missbrauch und gegen ein Wettrüsten von autonomen Waffen ausspricht, eine offizielle Instanz die diesbezüglich Verstöße regelt, gibt es jedoch keine. Und die Volksrepublik China hat der restlichen Welt bereits erklärt, dass sie mit 2030 AI-Weltmarktführer sein wird, und wie es aussieht, hat China auch das Zeug dazu. Eine derartige Haltung provoziert auf den ersten Gedanken natürlich extrem das Bedürfnis nach einem Wettkampf der Weltmächte. Ob es wirklich zu einem Wettstreit kommt oder doch der gemeinschaftliche Sinn im Vordergrund steht, wird sich zeigen. 

Rechtssicherheit, Einhaltung von Werten und Persönlichkeitsrechten, Datensicherheit, Förderung von Wirtschaft und Forschung – alles Themen, die für den weiteren Verlauf der AI-Technologieentwicklung unbedingt Beachtung finden und behalten müssen. Der UX-Designer steht hier massiv in seiner Pflicht.

UX-Designer stehen also in der Verantwortung zu gestalten, wie AI uns Menschen begegnet und dafür zu sorgen, dass wir damit einer lebenswerten Zukunft entgegen reisen – dafür zu sorgen, dass es immer heißen wird „Alexa, schalt das Licht aus, ich möchte schlafen.“ Und nicht irgendwann dann doch einmal „Zeit zu schlafen, ich schalte jetzt das Licht aus“.

 
Weiterführende Quellen:
Die Arbeit von Joël van Bodegraven

Page Magazin 12.2018

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Stefan

Meine Rolle bei Liechtenecker: Experience & Visual Designer, hauseigener Fitness & Strength Coach, steirischer Märchenprinz Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: Seefahrer / Tätowierer Mein Herz schlägt für: Das Meer, Calamari, Illustration, Eisen & Stahl
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