Die Trial & Error Sessions sind für uns inzwischen unerlässlich, wenn es um das Ausprobieren von Innovationsmethoden geht. In diesem geschützten Umfeld darf getestet, gespielt, hinterfragt und erforscht werden, wofür sich bestimmte Methoden am besten eignen.
In der Session #5 geht es um die Frage: „Ist mein Produkt innovationsfähig?“ Das „Product Field“, ein kognitives Medium für Innovation und gemeinschaftliches Product Thinking, soll das beantworten können. Wie das funktioniert und ob dem so sein kann, wollen wir anhand eines praktischen Beispiels gemeinsam mit euch herausfinden.
Hast du Lust herauszufinden was die Product Field Methode ist? Dann melde dich gleich hier über unsere Webseite an, denn wie immer gibt’s auch in dieser „Lab-Einheit“ nur sehr wenige Plätze.
Es gibt unzählige Methoden, die zur Innovation führen und auch im Kleinen einen Workshop oder ein Meeting bereichern können, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden. Wie man herausfindet welche Methoden es gibt und wann diese funktionieren? Man probiert es aus
Das Ziel unserer Trial & Error Sessions ist es, ein Umfeld zu schaffen in dem Ausprobieren und Scheitern erlaubt ist. Wir agieren jeden Tag in einer Welt, in der man mit „Versuchen“ und „Fehlern“ ziemlich hart ins Gericht geht. Doch gerade diese Versuche, das Scheitern und die daraus entstehenden Lernprozesse bringen uns weiter. Ohne Scheitern keine Disruption oder, um es in den Worten von Tom Kelley, dem Urheber des heutigen Design Thinkings, zu sagen: Fail early, Fail often to succeed sooner.
Unsere Trial & Error Sessions sind eine Art Versuchs-Umfeld, in dem wir gemeinsam mit euch neue Methoden und Ansätze ausprobieren und voneinander lernen. Das Ergebnis sind Erfahrungen, die durch gemeinsame Reflexion zu Learnings werden, ohne einen direkten Einfluss auf euer Business-Umfeld zu haben. Es gibt also nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen.