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Webdesigner haben es schwer!

26. März 2009, von stephan
Liechtenecker Büro

Beruflich betreibe ich Webdesign seit gut 10 Jahren. Ich erinnere mich, daß dieses Handwerk damals noch hip und vielleicht sogar exotisch war. Heutzutage wird Webdesign während des Schulweges mitgegeben oder in gängigen Abendschulen ausgebildet. Dieser Tatbestand stört mich weniger, ich finde es sogar förderlich, dass ich mit meinem 14-jährigen Neffen über Webgestaltung diskutieren kann. (Später im Beruf trennt sich dann in Sachen Qualität sowieso die Spreu vom Weizen 😉 Wir wissen: Nichts Vergleichbares verändert sich so rasch wie das Wesen des Internets. Als motivierter und tüchtiger Webdesigner versuche ich stets am Ball der Zeit zu bleiben in dem ich mich ständig weiterbilde. Vorrangig ziehe ich mein Wissen aus Büchern, Lernvideos und Blogbeiträgen, Seminare mag ich nicht so besonders. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los mein Fach nicht ausreichend zu beherrschen, der Wissensschatten verfolgt mich in schnellen Schritten. Warum das so ist, stelle ich in diesem Blogartikel dar.
webdesigner_haben_es_schwer_kreis

Der Webdesigner von Damals

Nochmals kurz zurück zum Start: Damals war der Webdesigner sowieso ein Allrounder. Design und Programmierung sind nahe beieinander gelegen. Die Möglichkeiten der Darstellung waren etwas eingeschränkter. HTML und CSS, maximal noch eine Brise JavaScript. Vielleicht gab es noch einen so genannten Webmaster, welcher sich bei einer Applikation um Servertechnik gekümmert hat. Web-Applikationen waren sehr dünn gesät. Von einem Webauftritt wurde nicht viel abverlangt. Eine Webseite wurde auf das Online-Erscheinen reduziert. Hauptsache „wir sind im Cyberspace“. (Auch ein ziemlich altes Wort)

Der Webdesigner von Heute

Durch die positive Weiterentwicklung der Webgestaltungsmöglichkeiten und den Mehrnutzen der Webseiten wurde alles etwas feiner. Der Kundendialog wird gesucht, Kundensegmente analysiert und gemeinsam die Ziele definiert. Danach erfolgt die Konzeption der Webseite und im Idealfall ein Storybook. Im nächsten Schritt spielt das Screendesign eine große Rolle, steht dieses fest kann das Frontend angepackt werden. Für eine erhöhte Usability etwas Ajax im Interface kann auch nie schaden. Bitte nicht auf die Barrierefreiheit vergessen! Da alles Web-Zwei-Nullig sein soll, benötigt es eine Datenbank um Interaktion und ein „Mitmachen“ zu ermöglichen. Die Autoren und Texter (manchmal der Kunde) wollen ein Content Management System. Ob in PHP oder Java kommt auf die Server-Architektur der Firma an. Steht die Webapplikation muss die Nutzbarkeit feingeschliffen werden. Bitte nie den Kundendialog währenddessen vernachlässigen. Ist die Webseite dann endlich live wird für die Suchmaschinenoptimierung in die Hände gespuckt… All diese Arbeitsschritte habe ich versucht als One-Man-Show unter einen Hut zu packen aber ich kann es heute nicht mehr bewältigen, dabei rennt man der Weiterentwicklung nur mehr auf dem Zahnfleisch hinterher.

Agenturen haben es leicht

Mittlere- bis großstrukturierte Webagenturen haben es leicht, denn hier gibt es fest definierte Jobbezeichnungen wie ich es versucht habe in der Grafik beispielhaft darzustellen. Die Aufgaben sind klar getrennt, aber schrecklicherweise verdeutlicht es einem Webdesigner was alles erfüllt werden sollte.
Knowledge eines Webdesigners
Werbeagenturen stellen sich das manchmal anders vor. Erst vorgestern hab ich folgendes Jobangebot gelesen: Webdesign-Allrounder gesucht: XHTML, CSS, Photoshop-Spezialist, PHP, AJAX, CMS, Logodesigner, Projektmanagement. Vielleicht sollte der gesuchte Wunderwuzzi das Angebot noch bereichern in dem er täglich frische Gerichte als Kantinenersatz zaubert? Das führt eigentlich nur dazu, das gewisse Fachgebiete auf der Strecke bleiben, weil keine Einzelperson könnte dies qualitativ bewältigen.

Meine Lösung

Wenn wir bei der Berufsbezeichnung Webdesigner bleiben, habe ich mich als One-Man-Show völlig auf das Frontend und den Kundendialog reduziert. Dazu gehört für mich die Konzeption, das Screendesign, Frontendprogrammierung, Barrierefreiheit, Usability und Suchmaschinenoptimierung. Das sind alleine für sich schon dermaßen große Themen, aber Weiterbildung macht mir natürlich auch Spaß. Für das Backend (PHP oder Java) hole ich mir qualifizierte Programmierer und für kompliziertere Illustrationen einen guten Grafiker.

Webdesign ist ein Handwerk

Ich bin ein Verfechter, daß gutes Webdesign ein Handwerk ist. Es muss auch zu einem gewissen Grad eine Berufung vorhanden sein. Denn alles ist nicht erlernbar. Zu einer ansprechenden Webseite gehört nämlich auch eine Portion guter Geschmack, Fingerspitzengefühl und vor allem Erfahrung.

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Stephan

Meine Rolle bei Liechtenecker: langgedienter Frontend-Veteran Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: Förster ohne Kontakt zu Menschen! Mein Herz schlägt für: die Arterien.
90 Kommentare.
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17. Februar 2022 um 20:14

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9. Juni 2021 um 09:13

Es sind einfach zu viele learning-by-doing Studenten oder Laien, die wissen, wie man ein WordPress CMS aufsetzt und ein Theme draufjagt und das dann als billige Website verkaufen. über 80% meiner Kunden sind vorher mit einem solchen „Webdesigner“ auf die Nase gefallen und kommen dann eben doch zu einem Profi. Das wird sich auch nie ändern, solange der Begriff „Webdesigner“ nicht endlich mal geschützt wird. Solange müssen wir den Dumping-Markt eben noch mitmachen, neben der Cheap-Konkurrenz.

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9. Oktober 2013 um 12:59

Ein wirklich interessanter Artikel.
Früher war das alles anders!
MfG Timo

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8. August 2013 um 13:15

Sehr guter Artikel!
In der heutigen Zeit, ist meiner Meinung nach aber leider auch ein großes Problem, das jeder gleich glaubt er sei Webdesigner oder Programmierer, nur weil er mal ein WordPress Plugin installiert hat. Und genau diese Leute, die nur Templates installieren und evtl. noch das ein oder andere Plugin, ruinieren den Markt mit ihren Dumping-Preisen. Zu diesen Preisen ist es einfach nicht möglich ein komplett eigenes Design zu entwerden und umzusetzen.
Die meisten Kunden sehen es aber zum Glück nach dem ersten „Fehltritt“ eh ein, dass man um 500€ keine gute, personalisierte Webseite bekommt.

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13. September 2012 um 12:15

Ich denke es ist shcon ganz gut, wenn man in jedem Bereich etwas kann. Keiner ist perfekt und keiner kann alles. Wenn es zuviel Arbeit ist, kann man diese ja immer noch auslagern.

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10. Juni 2011 um 11:42

Ich mache mich gerade als Projektmanagerin für Webauftritte selbständig und tue mir selbst bei Webdesignern schwer, diesen Begriff zu etablieren. Mein Konzept ist, dass die Details vom richtigen Spezialisten gemacht werden, und ich der Kopf darüber bin, der sich in allen Bereichen oberflächlich auskennt und die Kundenkommunikation übernimmt.
Der Artikel spricht mir also aus der Seele!

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19. Mai 2011 um 21:49

Ich sehe das so das es mittlerweile soo viele Möglichkeiten und Spezialsachen gibt, dass man nicht alles perfekt beherrschen kann!

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weg
31. März 2011 um 16:27

Klasse Artikel!
Allrounder sind sicherlich die besseren Verkäufer, wenn sie von allen Bereichen eine Grundahnung haben. Für die Umsetzung kann man dann einzelne Spezialisten integrieren. Somit kommt dem “Webdesigner” heute oftmals die Rolle des Projektleiters zu.

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27. Februar 2011 um 18:40

Wie wahr wie wahr, das trift den Nagel auf den Kopf. Die Zeiten haben sich geändert und Portale wie Myhammer und Co. tun ihr übriges.
Gruß Mika

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15. Dezember 2010 um 15:29

Das Problem ist vielleicht auch das die Kunden nicht bereit sind so viel Geld für eine Website auszugeben weil denen keiner Beweisen kann daß dadurch der Umsatz steigt. Zwar wissen Sie das man heutzutage einen Webauftrit braucht aber wie dadurch mehr Geld in die Kasse fließen soll wissen leider nur die wenigsten Kunden. Deshalb sind einige Leute nicht bereit viel Geld dafür auszugeben

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21. November 2010 um 22:24

@ Marlis
Meine Aussage, dass es für 200,- EUR Webseiten von Studenten gibt, war nicht als Aufruf für Kunden gedacht, lieber einen Studenten zu fragen.
Das Grundproblem ist die geringe Wertschätzung die Kunden dem Webdesigner entgegenbringen.
Der Kunde kann gar nicht beurteilen, ob eine Webseite gut oder schlecht ist. Er kann nur beurteilen, ob sie
a) seinen Geschmack trifft, und
b) günstig oder teuer ist.
Sicher kennt ihr den Spruch „Der Köder muss dem Fisch schmecken, und nicht dem Angler“.
Kein Angler käme auf die Idee ein Bonbon an die Angel zu hängen, weil er Bonbons selbst so gerne mag.
Und niemand käme auf die Idee, sein Auto von einem Studenten reparieren zu lassen.
Warum beim Webdesign das logische Denken ausbleibt, weiß ich auch nicht…

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15. November 2010 um 00:56

Hallo nochmal !
@ El Golfo
Sicher magst Du da recht haben, zumindest in meinem Fall hätte es der Student bestimmt besser gekonnt als ich.
Mein Problem ist einfach das was ich selbst im Handel, als ich noch dort tätig war, mitbekommen habe. Die meisten Kunden wollen nicht soviel Geld ausgeben aber trotzdem eine 1a Ware haben. Das dies bei Billigprodukten oftmals nicht der Fall ist müsste jeder wissen. Genauso ist es bestimmt auch bei den Webdesignern aus Fernost. Die können nunmal billiger Produzieren und es muß ja nicht schlechter sein aber… na ja, jeder muß das für sich selbst entscheiden.
Gute Arbeit soll auch gut bezahlt werden, und wenn ich es mir nicht leisten kann muß ich entweder selbst ran oder ich lasse es.
Gruß Marlis

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15. November 2010 um 00:31

Ich denke, dass Allrounder durchaus eine Daseinsberechtigung haben. Zwar erreicht das Ergebnis nicht unbedingt 100% des eines Spezialistenteams, aber der Preis kann einfach viel günstiger ausfallen.
@ Gerald: Für Webseiten unter 200,- EUR muss der Kunde nicht mehr nach China gehen, das gibt es doch auch beim Studenten aus der Nachbarschaft.

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14. November 2010 um 21:35

Hallo !
Nicht nur Webdesigner haben es schwer.:-)
Ich wollte das Design meiner Seite dem Namen entsprechend anpassen, was mir zwar auch so halbwegs gelungen ist, aber ein Designer hätte das sicher in einem Bruchteil der Zeit hinbekommen. Ich saß (nicht lachen) fast 6 Stunden daran um die Farben nach meinen Wünschen hinzubekommen. Da ich von solchen Sachen normalerweise keinen Plan habe musste ich notgedrungen basteln. Ich glaube das ich mir noch nichtmal einen Designer aus Fernost hätte leisten können. Ich finde das ich es farblich hinbekommen habe, andere rümpfen da sicher die Nase.
Ich meine ja nur… wer Designer gelernt hat und sein Handwerk versteht hat doch höchstens mit sowas zu kämpfen wie der Herr Herrmann schrieb, oder ?
Gruß Marlis

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Helmut Schmidt
25. Oktober 2010 um 14:06

Bezeichnend, dass einige der obigen Kommentatoren scheinbar nicht mehr als Webdesigner arbeiten, da Ihre verlinkten Internetadressen nicht mehr verfügbar sind…
Durchhalten!!!

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6. Oktober 2010 um 12:21

Ja, dass geht mir als Werbetexter genau so. Und das schlimme an der jetzigen Situation ist auch, dass man extrem unter Preisdruck steht. Beim Webdesign und in der Programmierung ist es noch viel schlimmer, da hier viele Anbieter aus Fernost mit guten Leistungen und Billigangeboten aufwarten. Beste Grüße!

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12. Juli 2010 um 23:28

Webdesign ist eigentlich wirklich ein Handwerk, schließlich erschafft der Designer mit seinen Händen etwas besonderes und individuelles, was für mich einem Hausbau gleicht.

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17. Juni 2010 um 10:55

Hm….kommt mir alles bekannt vor das Feeling von immer schnelleren und vielschichtigeren Wissensupdates überrollt zu werden. Ich hab’s für mich durch partielle Spezialisierung gelöst. Aber eigentlich mochte ich am Webdesign vor 10 Jahren, dass man einfach ALLES machen konnte.

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Uta F.
9. April 2010 um 17:03

Toller Artikel! Vielen Dank! Schöne Webdesign Beispiele http://www.muenchen-webdesigner.com

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26. Januar 2010 um 16:09

Ich erlebe es leider zu oft, dass Webdesigner nicht ingenieurmäßig arbeiten können. Da liegt riesiges Potenzial und das hat nichts mit Nische zu tun.

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20. Januar 2010 um 11:33

Hi! Dein Artikel hat mir sehr gut gefallen. Ich stimme dir völlig zu, du hast alles sehr gut formuliert.

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17. Januar 2010 um 20:46

Ich versuche mich auch auf die wesentlichsten Dinge zu konzentrieren. Dabei habe ich die einfachen Lösungen im Sinne. Fragt sich nur, ob der Kunde auch mitspielt oder doch mit Kanonen auf Spatzen schießen will…

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26. November 2009 um 01:32

Schöner Artikel – vielen Dank!
Besonders beim letzten Absatz „Webdesign ist ein Handwerk“ möchte ich zustimmen. Vor allem fehlt es vielen Seiten an Geschmack, möchte man meinen, wenn man so im Netz unterwegs ist…

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2. November 2009 um 19:42

Toller Artikel! Die Anforderungen an einen „Webdesigner“ sind heutzutage echt vielfältig.

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23. September 2009 um 17:18

Im Bezug auf Jobbörsen usw. kann ich nur zustimmen. Manchmal ist es echt unfassbar, welche Fähigkeiten erwartete werden um dann letztendlich z.B. reine Datensätze zu pflegen.

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11. August 2009 um 15:53

Ich habe mich schon seit langem gefragt, ob es wirklich so geniale Wesen gibt, die eine ganze Agentur in Ihrer Person vereinen. Ein sehr schöner Artikel. Hat mir klar gemacht, dass es das gar nicht gibt. Als NUR-Grafikdesignerin stellte sich mir da auch die Frage, ob ein Webdesigner meine ganzen beruflichen Fähigkeiten nur so als Bonbon mit sich rumträgt. Geht natürlich nicht. Das ist wieder die Sache mit der Spreu vom Weizen…

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17. Juli 2009 um 20:28

Trifft total zu.
Als ich das erste mal eine Anzeige aufgeschlagen hatte sah ich so viele Tätigkeiten wo ich mir nur dachte boah das alles muss ich mir noch beibringen und somit wollte ich gleich mein Beruf wechseln. Doch man muss sagen das hat mich doch am etwas am Ball gehalten weil ich so Erfahrnugen in anderen bereichen machen konnte und mir explizit aussuchen konnte wo ich mich spezialisiere.
Nun bin ich PHP,MySQL, XHTML/CSS speziallist und da am Ball zu bleiben ist wesentlich einfacher. Als ehemaliger Allrounder (Reingeschnuppert wo es nur geht) muss ich sagen zahlt es sich ein wenig aus wenn man von jedem gebiet eine Ahnung hat nur so kann man auch im Team mitspielen, denn ein Designer der null ahnung von Ajax noch XHTML/CSS wirft dir nur Müll vor weil er nie auch nie etwas von Ajax.
Und ja mit der Zeit ist es halt schwierig am Ball zu beliben ist klar aber dann muss mann immer mehr selektieren wo kann ich mehr lernen was kann ich noch aufbringen wo bin ich besser dran und und und, langsam aber sicher sterben die allrounder aus und man hat es leichter sich zu spezialisieren. Also Kopf hoch und durch die Wand… Und wie ich das bezeichne Clientfishing^^!!!!
Lg,
Davor

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24. Juni 2009 um 17:17

Ich finde es mehr als interessant, das es durch das Internet immer mehr Berufszweige gibt. Gerade im Webdesign kann jeder der Kreativ ist tolle Webseiten entwickeln und ich denke sehr viele verdienen gut Ihren Lebensunterhalt damit. Da ich Webseiten nur Hobbymäßig entwickle bin ich froh ein wenig CSS zu können und das wars dann aber auch.

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22. Juni 2009 um 18:05

Hallo !
Nicht nur ein Webdesigner hat es schwer. Ich war 11 Jahre ein „Verkäufer“ in einem Gartencenter und habe auch die Erfahrung gemacht das Teamarbeit wesendlich besser ist als alles alleine durchzuziehen. Mit anderen Worten gesagt – man kann nicht alles Wissen. Es gibt sicher gerade in ihrem Bereich die unterschiedlichsten Fragen von Kunden – der eine möchte ein ordendliches Design, der andere hätte gerne ein paar Spielereien installiert und wieder ein anderer möchte alles komplett. Es ist zwar möglich das Sie alles beherschen, aber wenn sich jemand nur speziell auf das Design einer Webseite konzentriert hat und dies perfekt umsetzt ist ihm sicherlich besser geholfen als wenn es sozusagen nichts halbes und ganzes ist.
Gruß Axel

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17. Juni 2009 um 09:34

Toller Artikel, den du da geschrieben hast!
Ich bin zwar (noch ^_^) kein Webdesigner, kümmere mich mehr oder weniger um die Programmierung und ziehe ab und zu mal paar Screendesigns aus meiner bunten Hostentasche. Stimme dir zu, dass so ziemlich viele Aufgaben unter einem Hut zu bringen sind. Aber genau das macht´s ja spannend und abwechslungsreich, es stehen einem viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung den Kunden und sich selbst zufrieden zu stellen und vielleicht sogar zu beeindrucken als wäre Magie im Spiel 🙂
Grüße aus Südtirol

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28. Mai 2009 um 15:49

Naja, das kann Sein da immer mehr Priorität die neue Seite haben muss, natürlich sollte sie auch Suchmaschinenfreundlich sein.

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25. Mai 2009 um 23:39

Das es den Kunden nicht bewusst ist, was dahinter steckt ist wohl in einigen Berufen so. Als viel reisender Mensch ist mir auch erst nach gewisser Zeit bewusst geworden wie schwer es ist, Menschen von gewissen dingen zu erzählen und ihnen das was sozsuagen dahintersteckt näher zu bringen. Aber um jetzt nicht abzulenken und vom Thema abzuschweifen…
Meine Achtung haben Webdesigner auf jeden Fall. Ich stoße immer wieder auf Seiten die mich richtig umhauen, wo ich mich Frage wie gut die Leute eigentlich sind, die das gemacht haben.

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22. Mai 2009 um 15:14

Im Großen und Ganzen kann ich nur beipflichten, stimme aber auch toscho zu, dass bei kleinen Projekten ein Einzelkämpfer gut klarkommen kann, u. U. besser als eine Agentur.

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Ben
22. Mai 2009 um 15:05

Schöner Artikel, kann ich größtenteils nachvollziehen, bzw. zustimmen. Was mir allerdings nicht ganz so passt ist der Vergleich mit Agenturen. Agenturen haben es leichter …
… bei mir sehe ich ein ganz anderes Phänomen, nämlich das, das Agenturen Arbeiten abliefern, die bei mir nicht mal im Entwurf so aussehen. Woran liegt es, das solche Dienstleister „noch“ immer einen enormen Zulauf haben. Die Antwort ist relativ einfach. Man ist irgendwann in den 90ern auf den Markt geplumst und hat Leistungen im Bereich Web angeboten. Inzwischen kommen viele Agenturen ( nicht die Top Agenturen ) nicht mehr hinterher. Warum in aller Welt produzieren die noch Seiten mit Tabellenlayout und gestalten Seiten, wovon man Augenkrebs bekommt.
Ich hatte mich neulich mit einem Lehrling von einer „solchen“ Agentur unterhalten, dort wird den Lehrlingen im Jahr 2009 noch beigebracht wie man Tabellenlayouts umsetzt, Thema barrierefreiheit ist ein Gesprächsthema, das bei Kunden und Belegschaft nicht sehr weit verbreitet ist, weil finanziell nicht interessant o.O
Da hab ich erst mal geschluckt. Gut, verständlich. Tabelle muss weniger gefixt werden und der Aufwand ist in aller Regel auch dezent geringer, da bleibt natürlich mehr für den Eigentümer, der jetzt schon weiß das er seine Agentur irgendwann abschießt und in den Ruhestand geht.
Der Grund weshalb die immer noch Zulauf haben ist:
– die größe der Agentur
– die Bekanntheit
– die Anzahl der Projekte
Qualitätsbewusstsein ist schon da, nur können die wenigsten Kunden unterscheiden: ist das gut ? Hier sollten die vielen „guten“ Freelancer mehr Aufklärung betreiben.
Meine 2 Cent,
Cheers Ben & thx for following on Twitter.com

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14. Mai 2009 um 15:13

jaaaaaaa……und am besten auch noch tüchtiger unternehmensberater der das geschäft des kunden durchleuchtet und im web zum erfolg führt……trallala…..

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Oncle Dave
9. Mai 2009 um 19:27

Ja, regelmäßig, nachdem ich die Jobangebote durchgeblättere habe ich Minderwertigkeitskomplexe. 🙂
Und das, obwohl ich seit über 10 Jahren dabei bin. Ich habe mich mittlerweile auf Flash, Flex, Air, Pv3D und das allernötigste herkömmliche Frontend (CSS, XHTML,php,JScript) spezialisiert.
Alleine Flash/Flex AS3 Programmierung ist in den letzten 2 Jahren so mächtig geworden, dass man sich nur in diesem Bereich weiterbilden kann ohne wirklich ein Ende zu finden.
Gemälde können mit Wachsmalstiften auf Papier oder mit Öl auf 4Meter Leinwand gezeichnet werden.
Beides sind per Definition Gemälde, nur manchmal scheinen die Marketing / Humanresource Menschen nicht den Unterschied zu kennen.
Ich melde mich schon gar nicht mehr auf „brauche Wollmilchsau-Allrounder-Anzeigen“, nicht nur, weil ich nicht alles kann, sondern vielmehr noch, weil es für die Unprofessionalität der suchenden Agentur spricht.
Richtige Agenturen suchen ofmals Spezialisten mit optionalen „Nice-to-haves“ und haben zumindest Backend-Frontend-Projektleitung + eventuell Screendesign/Grafik-Arbeitsteilung.

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7. Mai 2009 um 21:29

Die Grundausage, dass Webdesigner es schwer haben ist sicher völlig richtig. Gerade als kleiner 1 Mann Betrieb (oder im Verbund von mehreren Einzelkämpfern) ist damit nur schwer Geld zu verdienen.
Ws mir selber immer geholfen hat, war die Einstellung, dass ich nur durch intensivsten Kundenkontakt mich irgendwie von größeren Agenturen abheben kann.
Mn braucht Zeit um herauszufinden was der Kunde will. Dann nochmals sehr vieeeeel Zeit und Fingerspitzengefühl um dem Kunden manches von Ihm gewünschte als nicht optimal zu erläutern und ihn wirklich auch gut zu beraten.
Die eigentliche Umsetzung ist meiner Meinung nach dann gar nicht der aufwendigste Teil man lebt vom intensiven Beobachten (und Nachmachen) dessen was schon 1000de andere Webseitengestalter vorgemacht haben.

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25. April 2009 um 19:45

Ein sehr schöner Artikel, der genau das wiedergibt was viele denken. Das ist so wie „Nicht jeder der Windows installieren kann, ist auch ein PC Techniker“ 🙂

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19. April 2009 um 10:25

Webdesigner einer Art von Schlagwort. Von der Picke auf gelernt, studiert, egal wie ohne natürliches Talent wird aus dem Beruf nie Berufung und genau das ist das Herz für diese Materie. Egal wo ich Menschen treffe, egal in welcher Sparte ohne inneres Können sind sie niemals wirklich gut.

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18. April 2009 um 10:33

Hallo, dem kann ich ebenfalls nur zustimmen. Auch ich habe meinen Weg vom Allrounder zum Screendesigner hinter mir. Dennoch sollte man sich nie zusehr spezialisieren, denn ein Screendesigner, der von HTML, CSS und Co keine Ahnung hat, tut sich bei der Kommunikation mit den Kollegen schwer. Servus, Michael

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asdf
18. April 2009 um 00:04

das heisst also der webdesigner steht in der mitte, weil er nichts richtig kann, sondern alles son bisschen.

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epsylon2
7. April 2009 um 07:51

Klasse Artikel – sprach mir aus der Seele…
Jede der oben angesprochenen Bereiche (Frontend, Kundendialog, Konzeption, das Screendesign, Frontendprogrammierung, Barrierefreiheit, Usability und Suchmaschinenoptimierung) ist alleine für sich genommen schon recht mächtig und erfordert viel Detail- /Spezialwissen und Herzblut wenn man dem Kunden ein Mindestmass an Qualität bieten will.
Das alte Dilema: bietet man als Selbstständiger dem Kunden den allumfassenden Web-Bauchladen, oder versucht man als fest angestellter Spezialist für einen Teilbereich in einer Agentur seinen Man zu stehen?
Bin seit über 12 Jahren in dem Métier unterwegs, davon mehrere Jahre als selbstständiger Webdesigner und habe mich aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus für den zweiten Weg (angestellter Speziallist) entschieden und bin jetzt bei einer großen Firma (>150MA.) als Webentwickler – CSS Spezialist angestellt.

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3. April 2009 um 20:33

Manueller Trackback:
März 2009 im Kontext
http://hyperkontext.at/weblog/artikel/maerz-2009-im-kontext/
[…] Das Fachmagazin T3N kürt Liechtenecker im März zum Blog der Woche. Grund: Jürgen hatte mal so ein bisschen über den Mythos der eierlegenden Wollmilchsau geschrieben, die wohl manche hinter der Bezeichnung „Webdesigner“ vermuten […]

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2. April 2009 um 08:49

Hallo,
ich muss sagen, du hast es voll getroffen! Aber wie schon mehrmals erwähnt, Qualität ist für die meisten Kunden doch noch das Wichtigste! Und da kann man sich gegenüber den „Großen“ als kleiner Fisch besser an die Kundenbedürfnisse anpassen.
Schöne Grüße,
Gernot Mischinger

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31. März 2009 um 21:41

Als Webdesigner bezeichnen sich mittlerweile viele, die Unterschiede sind allerdings riesengroß. Meine Nichte macht das auch, jedoch von der Pike auf inklusive Studium. Daher kenne ich die Schwierigkeiten die Spreu zu trennen. Die wirklich Guten kann man an ihren Arbeiten erkennen.

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31. März 2009 um 00:43

Toller Beitrag und hübsche Grafik!
Die Anforderungen an einen Webdesigner sind genauso vielfältig, wie die Definitionen. Der Beitrag bringt es jedoch sehr gut auf den Punkt! Hab vor über 10 Jahren mit Webdesign angefangen und bin seit fast 8 Jahren selbstständig. Als Einzelkämpfer gestartet, habe ich mir eine kleine Agentur aufgebaut, bei der jeder seine Schwerpunkte und Stärken hat. Die ersten Jahre in denen ich alles gemacht hab, helfen mir jetzt dabei die verschiedenen Köpfe aus Deiner Grafik zusammenzubringen und als beratende Schnittstelle zum Kunden zu fungieren. Aber das tue ich als Agentur. Damit kann ich nicht nur mehr bewegen, sondern es bereitet mir auch mehr Freude in einem Team zu arbeiten. Ob Spezialist, Allrounder oder Agentur – Hauptsache die Freude an der Arbeit geht nicht verloren. Viele Webdesigner sind selbstständig und die Selbstständigkeit ist für mich eine Lebensform. Die Arbeit sollte sich daher danach richten, was uns im Leben Freude bereitet.

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30. März 2009 um 16:21

Ich muss zugeben, den Artikel nur überflogen zu haben, aber der Aussage, dass (gutes) Webdesign ein Handwerk ist, schließe ich mich rückhaltlos an. Man sagt ja auch, dass eine Website „gebaut“ wird (oder bei Werbung auf der Seite redet man von „Tags einbauen“). Eine gute Website ist daher vergleichbar mit einem Gebäude, wo das Backend (SQL-Datenbank oder XML) das Fundament bildet. Die Strukturierung des Gebäudes erfolgt durch eine (verschachtelte) Navigation (quasi der virtuelle Wegweiser) und die Farben und Tapeten in dem Gebäude werden durch Stylesheets (CSS) gebildet.
Was das Outsourcing der grafischen Gestaltung an (gelernte oder hobbyistische) Grafiker betrifft, habe ich eher negative Erfahrungen gemacht. Ich würde sogar soweit gehen, dass ich sage, dass auch der Grafikteil so gut es geht vom Webdesigner selbst erledigt werden sollte, da er sein Design (CSS-Boxen etc.) selbst am besten kennt. Abgesehen davon habe ich auch schon festgestellt, dass viele Grafiker zeitlich gesehen in ihrem eigenen Universum leben. Will sagen: Hat man es mit einem „echten“ Grafiker zu tun, liefert dieser zwar mitunter richtig gute Arbeit ab, aber jenseits der mit dem Kunden vereinbarten Deadline. Dann gilt es, zwischen guter Grafik und Einhaltung der Deadline abzuwägen, also entweder nachverhandeln, was den zeitlichen Rahmen des Auftrags betrifft oder selbst in GIMP/Photoshop/whatever Hand anzulegen.
Das Dazulernen von Neuem sollte für einen ehrgeizigen Webdesigner natürlich sein. Schließlich ist man in keinem Beruf davor gefeit, sich weiterbilden zu müssen. Wäre ja auch langweilig, das ganze Arbeitsleben über dasselbe machen zu müssen. Dann könnte man gleich einen Job am Fließband von der Firma XY annehmen. Und man hält sich geistig fit, wenn man immer mal wieder was Neues lernt, also man profitiert auch privat vom lebenslangen Lernen. Dass man mit 40 nicht mehr so gut lernt wie mit 20 ist eben eine feste Vorgabe der Natur. Hier sei auf den alten Seneca verwiesen: „Nicht weil die Dinge so schwer sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen sind sie so schwer.“
Gruß
Jochen

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30. März 2009 um 16:15

Ja, eine Nische zu finden kann ganz hilfreich sein, wobei es ist nicht einfach.

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30. März 2009 um 06:18

Volle Zustimmung. Ich habe für mich aus ähnlichen Überlegungen die Konzentration auf Kernkompetenzen beschlossen und fühle mich wohl dabei.

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28. März 2009 um 14:41

Toller Artikel. Ich habe zwar mit Webdesign überhaupt nix zu tun, bewundere aber nichtsdestoweniger die Arbeiten, die mir bei meinen regelmäßigen, um nicht zu sagen täglichen, Exkursionen durch die Weiten des Web unterkommen. Und ich vermag mir einigermaßen vorzustellen, wie anspruchsvoll dieser Passion sein wird.

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28. März 2009 um 03:26

Hi,
hier noch weitere Bereiche:
Internetmarketing, Sound, Fotografie, Animationen, Technische Dokumentation, …
Den Informatikern geht es ganz ähnlich: Ob Softwaretechnik, Rechnerarchitekturen, Datenschutz oder Künstliche Intelligenz: kommt auch alles in einen Topf. Ich halte das auch eher für die Regel.
Also willkommen im Club!
Das Arbeiten im Team hat nicht nur den Vorteil, dass man sich breiter aufstellen kann, es arbeitet sich auch viel effktiver.
Liebe Grüße,
Doro

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27. März 2009 um 19:15

Ich freu mich über die vielen Kommentare, dankeschön! Auch ein paar Mails habe ich dazu bekommen. Vielleicht sollten wir einen Fonds für uns arme Webdesigner gründen 😉
Nein es nutzt nichts, anpacken und nach vorne schauen ist die Devise. Ich finde es zum Anderen auch gut, daß ein bisschen Druck herrscht, sonst wäre ich eh viel zu bequem. So bleibt mir nichts anderes über, als zu versuchen am Ball der Zeit zu bleiben. Das Wichtigste an den vielen Kommentaren ist dieses „You are not alone“-Gefühl, welches mich ermutigt, in meiner Frontend-Spezialisierung weiterzumachen und mich auf die Kernthemen zu konzentrieren.

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Sebastian
27. März 2009 um 16:54

Guter Artikel. Mit den Jobangeboten stimme ich allerdings nicht überein. Solche Anzeigen werden entweder von sehr kleinen Agenturen aufgegeben, oder von Firmen, die einen Allrounder hatten, der ihre Webseite pflegt und die jetzt wieder genau dasselbe suchen, ohne Ahnung von diesem Industriezweig zu haben.
Ich bin für die Spezialisierung der Arbeitsbereiche – nur so kann sich das Web weiterentwickeln. Außerdem schließen sich Logodesign und Verständnis von RegExp gegenseitig aus.

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27. März 2009 um 16:51

Da hast du recht! Ich bin gerade dabei eine kleine Firma neben dem Studium her aufzubauen. Von dem Gedanken alles selbst machen zu können musste ich mich leider schnell trennen. Das Dumme ist, dass mir alles was dazu gehört sehr viel Spaß macht. Eigentlich will ich mich nicht auf einige wenige (aber trotzdem große) Themen beschränken.
Aber ich denke mit einem guten Team in dem gut zusammengearbeitet wird kann das trotzdem sehr viel Spaß machen! Wenn mans richtig macht sogar wahrscheinlich mehr als wenn man ganz alleine ist.

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27. März 2009 um 15:15

Das sehe ich auch so, guter Beitrag! Es ist vor allem dem Kunden kaum bewusst, was eigentlich dahinter steckt. Am schwersten ist es bei nicht Web-affinen Kunden finde ich… (gerade den Preis zu rechtfertigen und das machbare festmachen)…

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larissa
27. März 2009 um 13:59

oh man, das spricht mir aus der seele. die jobangebote sehen aber auch echt fast nur noch so aus. rechtfertigenderweise heißt es dann auch immer es sei ja soo schwer wirklich gute leute zu finden. anscheinend ist denen nicht klar, dass man bei der masse an materie nun nich wirklich in jedem bereich 100% von einer person erwarten kann. egal wie sehr man sich für die dinge interessiert und wie viel man sich aneignet und wie sehr man auf dem laufenden bleibt… der tag hat troztdem nur 24 stunden.

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27. März 2009 um 13:28

Zudem muss ich noch anmerken, dass es wohl in (fast) keinem Beruf so einfach und günstig ist, an Informationen (zur Weiterbildung, Überblickschaffung, etc.) zu gelangen. Internet sei dank!

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27. März 2009 um 13:25

Guter Beitrag. Danke.
Ihr müsst einsehen, dass dies die natürliche Entwicklung jedes Berufes ist. Auch ich muss verschiedene Themen- und Aufgabenbereiche in meinem Beruf abdecke und kann nicht überall auf dem Laufenden bleiben. Trotzdem braucht man aber ne Ahnung, bzw. den Überblick.
Niemand verlangt, dass jem. alles kann. Auch entscheidet ihr selber, ob ihr eine One-Man-Show seit oder aber im Team arbeitet. Auch Selbständige können Zusammenarbeiten und sich Know-How beiziehen (ohne expilziten Kundenwunsch).
Beispiel aus einem anderen Beruf: Früher gab es einen Buchhalter, der sowohl Zahlungen gebucht, BeBu geführt und Abschlüsse erstellt hat. Heute geht das nicht mehr. Die ganzen Standards, Vorschriften, etc. sind heute nicht mehr überschaubar und es muss externes Wissen geholt oder internes geschaffen werden.
Web Design ist ein „neuer“ Beruf, welcher sich sicherlich nicht dieser Entwicklung entziehen kann.
Fazit: In beinahe jedem Beruf muss man am Ball bleiben, sich weiterbilden, andere Bereiche im Blick halten und sich auch gegebenenfalls spezialisieren.

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27. März 2009 um 11:59

Kann ich so unterschreiben! Super Artikel!
Manueller Trackback: http://labuschin.com/tipps/allgemein/webdesigner-haben-es-schwer

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27. März 2009 um 10:08

Es ist in meinen Augen mittlerweile auch nicht mehr seriös, als Allrounder aufzutreten, gerade dann, wenn man sich die Endergebnisse ansieht. Dann sieht man entweder, wo es mangelt oder wo es Stärken gibt. Ich habe mich auch rein auf Screendesign und Frontend-Entwicklung spezialisiert. Ein WordPress, ModX oder Typo3 ist auch drin, das sind Systeme, an die kann man sich gewöhnen, jedoch bedürfen Speziallösungen auch Spezialisten – richtig gute PHP-Programmierer gibt es zu Hauf und warum sollte ich nicht den Arsch in der Hose haben und Dinge, die ich nunmal nicht kann, jemand anderem zu überlassen? Mein Auto repariere ich ja auch nicht selber …
Mehr Mut zur Nische.

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Kai
27. März 2009 um 09:59

Toller Artikel, super geschrieben. Nun ja, ich bin noch nicht seit 10 oder mehr Jahren dabei, beschäftige mich seit gut 3 Jahren mit dem Webdesign, und lerne gerade, auf eigenen Beinen zu stehen.
Na klar muss man irgendwo ein wenig die eierlegende Wollmilchsau sein, und vom gesamten Bereich zumindest ein Grundwissen haben, aber ohne Spezialisierung (bei mir eben Screendesign, Frontendentwicklung, (X)HTML, CSS), ein wenig SEO) wirds wohl für jeden verdammt schwierig, Schritt zu halten.

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27. März 2009 um 09:48

Kommt mir alles sehr bekannt vor. Bin seit ca. 8 Jahren im Bereich Webdesign tätig und habe auch ähnliche Schwerpunkte wie du: seit Beginng Screendesign sowie (X)HTML und CSS, nach und nach kamen dann noch Suchmaschinenoptimierung, Usability, Barrierefreiheit hinzu. „Richtige“ Webprogrammierung mit PHP, MySQL usw. überlasse ich den Spezis.
Diese Anzeigen à la „Web-Allrounder“ sieht man zu Genüge. Und natürlich muss man visionär, belastbar, flexibel und total kreativ sein – am besten für ein Praktikantengehalt. 😉
Ok, ein wenig überspitzt aber immer noch nahe an der Realität.

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27. März 2009 um 08:39

Ein spannend aufgearbeiteter Artikel! Im Web am Laufenden zu bleiben ist wirklich eine Herausforderung, vor allem Kunden dann so zu beraten, wie sie sich eine digitale Identität anlegen, die ja nicht allein aus der Website besteht.
@Franz Kratochvil: was Grafik Designer in Verbindung mit Webdesign betrifft, gebe ich dir bei den Meisten Recht. Auf meiner Uni wurde uns ein bisschen HTML und Slicen in Photoshop gelehrt. Anstatt uns ein Verständnis für das Medium näher zu bringen, dachte man, reicht es, wenn wir in Dreamweaver herumpfuschen können. Dann kommen eben so typische Print-Designer-Website heraus. Jetzt kümmere ich mich um Konzepte und Screendesign. Die Umsetzung machen dann Profis auf ihrem Gebiet. Drucke ja auch nicht die Visitenkarten, die ich entwerfe selbst aus.

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27. März 2009 um 08:31

Wie recht du hast!
Ich bin seit mittlerweile vier Jahren als EinMannUnternehmen unterwegs und genauso hat sich die sache auch bei mir entwickelt. Anfangs noch selber programmiert, heute nur noch frontend, screendesign und usability!

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Martin J.
26. März 2009 um 18:35

gefällt mir auch sehr gut dein artikel, trifft den nagel sehr gut auf den kopf. im leben eines webdesigners der am stand der zeit bleiben will gibt es immer wieder so extreme wendepunkte, an denen man fast den mut verliert. aber auf der anderen seite ist das vielleicht genau die herausforderung die wir brauchen, um tolle sachen zu realisieren. trotzdem – es soll ja spass machen und drum darf man’s dann wohl auch nicht immer so extrem eng sehen 😉

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26. März 2009 um 15:53

Danke Jürgen! Treffender Beitrag, den ich sofort so unterschreiben würde.
@Thomas Scholz:
„Ein bißchen sichert das unseren Markt auch gegen Nachschub von unten (obwohl die Kolonne der Preisdrücker ohnehin schon zu lang ist).“
Hab gerade gestern einen Artikel über Outsourcing nach China und Indien gelesen: „Wie bekomme ich eine Homepage für unter 200 Euro?“ (http://tinyurl.com/cy6cbc)

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26. März 2009 um 13:32

Wie wahr, wie wahr! Alleskönner, tausendsasser muss man sein, ewig zeit haben um am neuesten Stand zu bleiben, aber keine Zeit für Aufgaben brauchen. :-/

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26. März 2009 um 12:21

Ich sehe das nicht ganz so düster. Je nach Projekt hat es auch seine Vorteile *alles* zu machen. Bei kleinen Webseiten bin ich deutlich schneller als eine vielköpfige Agentur, gerade weil Texte, Front- und Backend aus einer Hand kommen. Da kann man den Kunden viel kompetenter beraten und die Webseiten auch genauer anpassen. Große Projekte hingegen – da stimme ich dir zu – kann man heute nicht mehr alleine stemmen. Aber war das je anders?
Vor 7 oder 8 Jahren mußten wir uns noch mit Netscape 4 und IE 5 herumschlagen; ein einigermaßen einheitliches Frontend war viel schwerer umzusetzen. Datenbanken und fremde Scripte kamen mit UTF-8 nicht zurecht, und die freien CMS waren Monster aus prozeduralem Code. Heute sind die Werkzeuge besser und mächtiger; entsprechend sind die Anforderungen gewachsen. Eigentlich mag ich das.
Ich möchte heute nicht damit anfangen, »Webdesign« zu lernen: Das viel zu unübersichtlich geworden. Ein bißchen sichert das unseren Markt auch gegen Nachschub von unten (obwohl die Kolonne der Preisdrücker ohnehin schon zu lang ist).

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Franz Kratochvil
26. März 2009 um 11:50

Guter Artikel, wahre Worte. Ich mach das ja auch schon einige Jährchen (als Einzelkämpfer) und meine Erfahrung ist die, dass es den „Webdesigner“ de facto gar nicht mehr gibt, bzw. dieser nicht nachgefragt wird. Meist ist man „der Programmierer“ für beauftragende (Werbe)Agenturen oder Marketingabteilungen von Firmen und wird vor vor vollendete Tatsachen gestellt: da ist das Design, so soll das ausschauen, und das soll so und so funktionieren, wenn man da und dort draufklickt. Und jetzt programmier das mal schön.
Im Laufe so eine Projekts wird man allerdings immer mehr zum „Berater“, weil Grafiker oft wenig echte Kenntnis (bzw. das „Feeling“) für’s Web haben und das Gesamtkonzept etwas löchrig ist. Dann wird man plötzlich zum „Web-Experten“, der vieles wieder geradebügeln muss. Naürlich soll das nix extra kosten. Das ist ein oft ein bissl unfair. Andererseits kann man sich auch als echter Experte profilieren und wird künftig tiefer in die Konzeption (oder die Designarbeit) eingebunden.
Drum seh ich mich nicht als Webdesigner, sondern eher als Entwickler und Berater. Und durchaus auch als Handwerker, so wie du das tust.

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26. März 2009 um 11:31

Klasse Artikel!
Allrounder sind sicherlich die besseren Verkäufer, wenn sie von allen Bereichen eine Grundahnung haben. Für die Umsetzung kann man dann einzelne Spezialisten integrieren. Somit kommt dem „Webdesigner“ heute oftmals die Rolle des Projektleiters zu.

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26. März 2009 um 10:48

HAllo Jürgen,
hervorragender Artikel. Danke. Und besonderen Dank für die nette Grafik dazu…
Es wird auch in anderen Bereichen die Wollmilchsau, eierlegenderweise, gesucht. Wie oft werde ich gefragt: „Sie machen doch Usability? Dann können Sie doch gleich ein Frontend programmieren, dass passt?“
Nein, es bedarf einem Team, in dem jeder ein Verständnis für seine Arbeit hat (Handwerk) und aber genügend Neugierde für die Arbeit des anderen…
Wunderwuzzi… da ist übrigens ein genialer Begriff!!

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Bernd Minnes
26. März 2009 um 10:45

Ohja, wenn das nicht wahre Worte sind, dann weiß ich es nicht. Am besten eine Nische suchen und nicht hinterherjagen.

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26. März 2009 um 10:41

Danke. Direkt aus dem Herzen gesprochen. Angeblich spezialisiert sich diese Welt seit 20 Jahren immer mehr, es gibt in allen Bereichen nur noch „Fachidioten“ — nur in diesem schönen Bereich wird die „eierlegende Wollmilchsau“ gesucht.

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    ion
    6. Mai 2014 um 10:31

    Ein sehr guter Artikel! Aber wie schon geschrieben wurde ist es schwer in allen Bereichen gleich gut zu sein. Die Anforderungen an eine Website steigt immer mehr (alleine die verschiedenen Ausgabemedien wie Smartphone, Desktop, Tablet & Co), was es für einen Einzelkämpfer immer schwieriger macht den Kunden auf Dauer zu 100% zufrieden zu stellen.

26. März 2009 um 10:35

Hallo Jürgen,
Du sprichst mir aus der Seele, ich bin seit 13 Jahren als Einzelkämpfer unterwegs.
Unser Berufsstand hat gute Zeiten erlebt, mittlerweile ist Webdesign ien genauso harter oder oft noch härterer Kampf als dies in anderen Branchen der Fall ist.
Aber Qualität wird sich immer durchsetzen und mit einem guten Netzwerk an Spezialisten kann man sich auch gegen die großen Agenturen behaupten.
Viele Grüße aus München

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Technologie – Blogbeitrag

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