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Twitter müde

17. Juni 2009, von stephan

Ein Gastbeitrag von Susanne Holzer.

Jetzt es ist es soweit. Ich bin Twitter müde. Zu viele Spammer, zu wenig spannender Inhalt und wer kann schon mehreren hundert bis tausend Accounts folgen. Der Twitter-Hype geht zurück. Gut so. Es scheint Normalität und natürliche Regulierung einzutreten. Die Marketiers, die Twitter als das Must-have der neuen Kommunikation verkaufen, werden sich bald etwas neues einfallen lassen müssen. Woran das liegt und warum Twitter trotzdem sinnvoll für Unternehmenskommunikation ist und auch für mich persönlich, möchte ich hier kurz aus meiner bescheidenen Sicht erläutern.

Overhyped

War Twitter vor nicht allzu langer Zeit eine relativ unbekannte Microblogging-Plattform, so wurde in den letzten Monaten zunehmend von den Medien ein Hype rund um Twitter ausgelöst, der dazu führte, dass auch Marketingmenschen den Braten der tollen direkten Kommunikation zu riechen begonnen haben. Macht ja nix. Unternehmen sollen ja auch twittern. Aber bitte richtig. In kürzester Zeit folgten mir auf Twitter verstärkt Firmen. Stört mich auch nicht. Aber wenn ich mir ansehe, was die da twittern, frage ich mich, wie die darauf kommen, dass ich ihnen folgen möchte.

Auf der Seite der persönlichen Accounts verschwindet immer mehr das Persönliche. Genau das, was mich bei den meisten Usern interessiert. Nicht nur, die tollen Links und Aussagen, die gepostet werden machen es wert gefolgt zu werden. Ohne persönlichen Input ist das nicht besser als ein Unternehmensaccount – der meiner Meinung nach im übrigen gar nicht persönlich sein muss, solang er mit Usern in Dialog steht und relevanten Inhalt für das Medium zu bieten hat. Kalt und oberflächlich sind die Personen geworden. Alle haben Angst um ihre online Reputation, die man bestmöglich managen soll. Gabs doch da sogar Kündigungen angeblich wegen Facebook Statusmeldungen und dergleichen. Dabei braucht man doch nur seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen. Was würde ich auch auf der Straße von mir preisgeben? Dass das bei manchen mehr und bei anderen weniger ist, ist schon klar. Ich denke jedoch nicht, dass mir der folgenden Tweet je zum Verhängnis wird. Zu beachten: Es ist persönlich, aber es steht nicht dabei, ob mir eine bestimmter Kunde oder eine bestimmter Person oder was auch immer, mir zum Zeitpunkt des Tweets auf die Nerven gefallen sind. Das ist wieder etwas, dass ich nicht auf der Straße öffentlich rausposaune. Ein persönlicher Einblick ist es dennoch.

Twitter macht muede

Lassen wir’s doch alle bleiben!

Jetzt könnte man sagen, dass man Twitter dann einfach bleiben lassen sollte – Unternehmen wie Privatpersonen. Aber nein, wär ja schade drum. Nach dem Hype muss sich nur ein Normalitätslevel einpendeln. So wie beim Emailmarketing: Die Übermacht der Spammails hat nicht dazu geführt, dass keine Newsletter mehr abonniert werden. Die Newsletter-Verfasser mussten nur darauf achten, ihre Mails sinnvoll zu gestalten und nicht als Spam. So ist es auch mit Twitter. Und wenn User sich daran gewöhnt haben, dass Online und Real Life immer mehr verschmelzen, werden sie auch nicht mehr so viel Angst haben auch im Web Persönlichkeit zu zeigen.

Für die Unternehmen sehe ich die sinnvolle Twitternutzung folgendermaßen:

Twitter ist nur ein Kanal von vielen. Um es zu nutzen, muss es eine Gesamtstrategie für die Unternehmenskommunikation geben in der Twitter eingebettet ist. Jedoch dürfen nicht über alle Kanäle die selben Inhalte transportiert werden. Die Inhalte müssen an das Medium angepasst werden. Hofer sollte zum Beispiel nicht bloß seine üblichen Montagsangebote twittern. Die bekomm ich ja ohnehin ins Postfach per Post oder Email. Hofer könnte spezielle Montagsangebote für Twitteruser anbieten. Dass damit logistische Umstellungen im Unternehmen von Nöten sind, stimmt zwar. Aber wenn ich nichts besonderes zu bieten habe, brauche ich den Kanal nicht nutzen. Twitter, Facebook und Co sind nicht geeignet für die klassischen Werbebotschaften. Will oder kann man nichts anderes bieten, sollte man ein Engagement als Unternehmen in diesen Medien gleich bleiben lassen.

Twitter macht muede

Follower sollten durch qualitative Tweets generiert werden und nicht durch wildes Folgen per Zufall mit der Hoffnung, dass irgendjemand zurück folgt. Am besten man weist auf seinen Twitteraccount auch in anderen Medien hin. In der Pressemitteilung, auf Visitenkarten, auf der Webseite, in Aussendungen, in Emailsignaturen, etc.

Für mich am spannendsten ist die Entwicklung von Twitter in ein Nachrichtentool wo jeder User zum Journalisten werden kann. Echtzeit-Nachrichten aus aller Welt, die Masse macht die News. Der Spruch "die Vögel zwitschern schon vom Dach" bekommt im Zuge dessen eine ganz andere Bedeutung 🙂

Eure Meinung

Das ist meine Meinung, was meint ihr nun zur Zukunft von Twitter? Vor allem in Hinblick, dass junge Internetuser, Twitter völlig unspannend finden und daher kein Nachwuchs nachzukommen droht bei der Nutzung und dass Hashtags, Retweets, etc. relativ kompliziert zu handhaben sind für die Masse im Vergleich zu anderen Plattformen.

Du willst mit jemanden über das Thema plaudern?

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Stephan

Meine Rolle bei Liechtenecker: langgedienter Frontend-Veteran Wenn es weder IT noch Digitalisierung gäbe, wäre mein Beruf: Förster ohne Kontakt zu Menschen! Mein Herz schlägt für: die Arterien.
17 Kommentare.
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Christian W.
5. August 2009 um 14:19

betrifft den ersten Kommentar von Jürgen:
Ich hab mir den Link zu Quantcast damals gebookmarked und heute wiedermal draufgeklickt (http://www.quantcast.com/twitter.com#summary). Wirklich interessant, nach deinem Kommentar mitte Juni gehts laut Quantcast bei twitter wieder aufwärts *g*
Auch sehr interessant: Tippt mal http://www.bing.com als Vergleichsseite ein. Zurzeit ist bing gleichauf mit twitter. Auch Google in den Vergleich zu nehmen macht das Diagramm nochmal ein Stückerl interessanter.

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1. Juli 2009 um 08:22

Es ist wie mit jedem Medienhype : Die Medien selbst suchen stetig einen Aufmacher, der Sie monatelang über Wasser hält, dafür suchen Sie sich ein Randthema wie zum Beispiel Second Life und bauschen das auf.
Die Folge ist, dass die Massen hinströmen, Ihre meist bedenklichen Vorlieben ausleben und über das ganze dann wieder möglichst groß berichtet wird. Ein in sich geschlossener Kreislauf der Dummheit.
Bei Twitter ist es nicht anders. Erst eine kleine Kerngruppe, dann die Medienbereichte, dann die Massen die den gleichen Unfug schreiben wie seit Jahren per SMS und ein Haufen selbsternannter Medienexperten die den Glanz in den Augen haben einen noch größeren Haufen Geld mit dem Medium zu verdienen.
Manchmal ist es einfach besser unkommunikativ zu sein und den ein oder anderen Hype an sich vorbeiziehen zu lassen. Kann ne Menge Zeit sparen die man besser investieren kann.

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30. Juni 2009 um 22:57

Gehts mir genau so mit dem twitter, dass hast du echt toll beschrieben.

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17. Juni 2009 um 22:42

Hallo,
ganz ehrlich, das kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Habe mich zwar lange gegen Twitter gewehrt, dachte das ist blanker Unsinn aus den USA – 140 Digits? SMS-Online-ersatz? Hallo? Wir leben in Europa. Haben wir doch alles.
Doch ich konnte genügend Feeds (Tweets) finden die super interessant sind. Twitter ist einfach schneller (von der Nachrichten-Ausbreitungsgeschwindigkeit als auch von der Informations-Aufnahme).
In 140 Zeichen wird die Information gnadenlos auf das wesentlichste reduziert.
Kein langes Geschwafel wie in diversen Blogs (auch interessant, aber meistens fehlt die Zeit & Geduld) bis die endlich auf den Punkt kommen.
Newsreader/RSS sehr gut, aber Twitter bringt es noch mehr.
Noch dazu praktisch auf jeden modernen Handy als App verfügbar.
Klar, wenn ich nur den ganzen Tag schreibe wie oft die Katze sich nun dreht, schläft, isst, langweilig herumliegt, dass interessiert niemanden, nicht einmal auf Facebook.
Bin bei Euch, für Unternehmen nicht immer sinnvoll, aber für integrierte Kommunikation sehr wohl. Gutes aktuelles Beispiel: Bobtivist auf Twitter. Eigentlich ein Robot von http://www.bobtivist.at aber schneller zu konsumieren, und schneller auf dem Punkt, UND Aktionen nur über Twitter für die Community. Auch der neue bob-Tarif wurde vorab auf Twitter offiziell gepostet.
Gut hat das auch die AustrianAirtlines gemacht. 10% Off mit dem Passwort Twitter. War zumindest ein netter Versuch.
Als ich denke, es gibt sehr sinnvolle Anwendungen (sei es als Blog-Zusatz, oder zur superschnellen Informationsverbreitung), schaut Euch mal meine Followings an.
MfG Matthias

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Martin J.
17. Juni 2009 um 18:31

hab mich erst vor kurzem bei twitter angemeldet und keine ahnung .. aber irgendwie gibt mir das auch nicht wirklich viel. am anfang hatte ich es immer mitlaufen aber inzwischen nehm ich mir die zeit dazu eigentlich kaum bis gar nicht mehr.
wer weiss, vielleicht wirds wieder mehr – aber zur zeit reicht mir facebook vollends.
in summe geht speziell bei twitter doch imho sehr schnell die aufmerksamkeit für die arbeit sowie viel zeit verloren, wenn man dauern ein twitter tool mitlaufen hat.

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17. Juni 2009 um 17:54

Das ständige Auf und Ab. Ich war schon mehrmals kurz davor mich von Twitter abzumelden, aber genauso wollte ich meinen Blog einstampfen und diverse Profile von mir löschen. Am Ende habe ich doch weitergemacht solange ich einen Nutzen daraus ziehen konnte.
Es gibt Tage da schaue ich immer wieder bei Twitter rein und rege mich jedes Mal auf, dass ich es getan habe, weil ich einfach nichts interessantes zu Gesicht bekomme. An anderen Tagen schaffe ich es aber gar nicht mich vom Bildschirm loszureißen, so ist es aktuell mit #gr88 im Iran. Für die Menschen dort hat Twitter die Medien revolutioniert, weil man Twitter nicht so einfach sperren kann. Es gibt hunderte Wege seinen Status durch diverse Drittanbieter zu aktualisieren und somit Informationen an die Welt da draußen zu schicken.
Ich sehe im Moment keinen Service, der Twitter ersetzen könnte, dennoch bin ich mir sicher, dass etwas kommen wird. Vielleicht sogar auf Wave basierend.

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17. Juni 2009 um 16:56

Klasse Beitrag zum Thema Twitter. Und mal wieder jemanden gefunden, dem man interessiert auf Twitter folgen kann.

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ToM
17. Juni 2009 um 16:48

Hi,
also ich persönlich bin erst durch die Ankündigung der meshed-conference auf twitter so richtig aufmerksam geworden.
Mittlerweile flaut auch bei mir das ständige Interesse etwas zu twittern oder andere tweets zu lesen ab. Trotz allem gewinne ich aus den Tweets anderer oft hilfreiche Informationen und Links die mich persönlich und auch beruflich weiterbringen können.
Zusätzlich finde ich es ganz nett sogenannte „Freunde“ zu haben, die ich eigentlich so nicht näher kenne.
Mir war aber von Anfang an klar, dass der Hype von twitter irgendwann stagnieren wird und das ganze, wie eigentlich alles im Leben, sich auf ein gesundes Level einpendeln wird.
Bezüglich der Firmennutzung, sehe ich definitiv großes Potenzial, wenn sie verstehen wie mit dem Medium umgegangen werden muss und diese „Spielregeln“ einhalten.
Dies erfordert aber meiner Meinung nach in den meisten Unternehmen großes Umdenken, da viele bis heute alleine nicht begriffen haben, wie wichtig ein Internetauftritt ist und vor allem wie viel wichtiger der darin gelieferte Content ist.
So muss aufhören, sonst werd ich womöglich noch entlassen 😉
LG,
ToM

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17. Juni 2009 um 16:36

Ich bin jung und nutze trotzdem Twitter, aber in letzter Zeit auch immer weniger! Es gibt eben auch wichtigere Dinge im Leben!

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17. Juni 2009 um 14:50

Ich halte mich selbst für sehr medienaffin, und aufgeschlossen gegenüber aller neuer technik. ich bin jung und schreiben tue ich auch gerne. Aber twitter verstehe ich einfach nicht. Weder den nutzen den es gegenüber einem RSS feed bringt, noch die technik der interaktion mit den lesern.
und insgesamt ist mir das auch alles sehr unsympathisch.

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17. Juni 2009 um 14:00

@Schaps also ein Grantscheam ist eine Person, die schlecht drauf ist und jammert. So würd ich das jetzt versuchsweise übersetzen. 🙂

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17. Juni 2009 um 11:26

@twittermüdigkeit und @medienrevolution finde ich das http://bit.ly/EvVLP schon sehr spannend

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17. Juni 2009 um 11:02

Schön gesagt. Twitter ist ein sehr unterhaltsames Tool, aber keine Medienrevolution. Irgendwie habe ich das Gefühl, als wären dort inzwischen sowieso nur selbsternannte „Social Media Experten“ unterwegs, die einem ihre 200 Seiten Ratgeber „Wie ich auf Twitter erfolgreich werde“, Twitter-Coaching oder ihren Film „Ich bin Twitter-Star“ verkaufen wollen. Ich habe neulich Vortrag von einer solchen SM- und Twitter-„Expertin“ gehört, die Fachverlags-Betreiber mit erhobenen Finger angemahnt hat: „Wenn Sie nicht twittern, sind Sie für das Internet verloren!!! ICH WARNE SIE! (Subtext: Kaufen Sie mein Buch).“ Warum Fachverlage für Schulbücher oder Gartenhecken-Architektur twittern sollen, konnte die Frau leider nicht genau erklären. Aber jeder hatte anschließend Angst vor dem Fegefeuer 2.0.
Ich persönlich finde das Echtzeit-Ding interessant. Aber das wird bei Google Wave bestimmt noch interessanter.

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17. Juni 2009 um 10:46

Ich bin auf den Zug ausgesprungen als das grad anfing….vorher war ich mal auf der Twitterseite und konnte damit nix anfangen. Ich find es immernoch eine sehr gute Erweiterung zu Instantmessengern und Sozialen Netzwerken. Aber mit den Firmen hast du recht, das ist großer Unsinn. Und auch was die penetranten Freundesammler angeht, versteh ich nicht den Sinn der Sache.
Was mich allerdings am meisten stört, sind solche Leute, die echt jeden Scheiß den sie machen bei Twitter eingeben, es kommt mir so vor als wenn die den ganzen Tag nur vor ihrem Twitteraccount sitzen und twittern…so ein Leben will ich nicht haben. Ich bin auch sehr viel online…aber was dieses ultratwittern angeht, damit kann ich nix anfangen…und es nervt auch! Wieso sollte ich wissen wollen dass jemand gleich nen Kaffee trinkt, aber vorher noch auf die Toilette will?
Und was soll eigentlich grantscheam heißen? 😛

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17. Juni 2009 um 10:46

Schöner Artikel. Twittersuche „tired of twitter“ illustriert die Zahlen von Quantcast.

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17. Juni 2009 um 10:05

Das du mit Deiner Twittermüdigkeit nicht alleine bist, kann ich sogar schwarz auf weiß belegen. http://www.quantcast.com/twitter.com#summary

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